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Fanya ʿO z. Sals berger

    Israelis in Berlin
    Yiśreʾelim, Berlin
    Der israelische Nationalstaat
    Translating the Enlightenment
    • This is a study of the transmission of political ideas across languages and cultures, and in particular of a notably fruitful encounter between two distinct branches of eighteenth-century political discourse: the reception of Scottish civic ideas, developed most powerfully in the works of theEdinburgh historian-philosopher Adam Ferguson, by Geman intellectuals of the Enlightenment and Romantic eras.Fania Oz-Salzberger's detailed and challenging analysis places Ferguson in the context of the Scottish Enlightenment, and explores the impact of his theories on German Enlightenment thinkers. She traces the passage of Ferguson's civic humanism across linguistic and cultural borders, and highlightsthe linguistic stumbling-blocks and conceptual tensions that resulted. Dr Oz-Salzberger argues that there resulted a complex and largely unintentional shift of Scottish civic concepts into a German vocabulary of spiritual perfection and inner life, and that the misreading of Ferguson and otherScottish thinkers contributed much to the richness of German intellectual life in the late eighteenth and early nineteenth centuries.

      Translating the Enlightenment
    • Israelis in Berlin

      • 235pages
      • 9 heures de lecture
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      Von Berlin geht eine Faszination aus, die bis nach Israel reicht. Immer mehr jüngere Israelis zieht es in die alt-neue deutsche Hauptstadt. Diese Faszination führt in das Zentrum der komplexen jüdischen und deutschen Geschichte. Weder das Berlin der Weimarer Republik noch die Hauptstadt des „Dritten Reichs“ sind von der historischen Landkarte Israels wegzudenken. Tausende gebürtige Berliner sind Israelis geworden, und bedeutende hebräische Schriftsteller wie Lea Goldberg und S. J. Agnon verbrachten prägende Jahre in Berlin. Israel hat eine Berliner, europäische Vergangenheit. Die Historikerin Fania Oz-Salzberger lebte ein Jahr in Berlin und setzte sich mit ihren eigenen gemischten Gefühlen sowie denen anderer Israelis zu diesem realen und imaginären Ort auseinander. Wie Erich Kästners Emil entdeckt sie bei ihrer Reise durch Berlin vieles, das ihre eigene Welt neu erschließt und ihre Wahrnehmung für den israelischen kulturellen Code schärft. Sie erzählt lebendig von Begegnungen in Berlin, von Erfahrungen und Familienerinnerungen, die individuelle Geschichten aufzeigen und eine Welt wiederauferstehen lassen, die nicht mehr existiert, aber dennoch fortwirkt – ein Erbe, das Israelis und Deutsche heute verbindet und trennt.

      Israelis in Berlin