Eine unentbehrliche Lektüre und ein kurzweiliger Lesespaß für den gemeinen Wirtschaftsprüfer, seine Mitarbeiter sowie für alle Sympathisanten und Kritiker dieser ehrenwerten Gesellschaft. Das Alternative WP Handbuch beleuchtet schonungslos jene Licht- und Schattenseiten der Wirtschaftsprüfung, die im gemeinen WP-Handbuch bisher nicht oder nur spärlich beleuchtet wurden. Zur Förderung der Lesefreude hat der Verfasser auf übertrieben präzise Formulierungen verzichtet. Der Fachmann weiß sowieso, worum es eigentlich geht und der interessierte Laie erfährt alles Wesentliche.
Sebastian Hakelmacher Livres






Das Leoparden-Paradox
Grundlagen einer Managementbetriebslehre
Aufsicht ohne Aufsehen
Die magische Welt der Aufsichtsräte
Topmanager sind einsame Spitze
- 227pages
- 8 heures de lecture
Der von Insidern hoch geschätzte WP Sebastian Hakelmacher schreibt diesen einzigartigen zeitlos satirischen Wirtschaftsbestseller den Lesern aus dem Herzen, die noch den „größten Rest von Vernunft“ besitzen: Topmanagern, Wirtschaftsprüfern, Aufsichtsräten, Spitzenfunktionären, Würdenträgern und denen, die das werden wollen. All diesen Unentbehrlichen bietet die allfällige vierte Auflage des lange vergriffenen Originals „Vom Teen-Ager zum Man-Ager“ zeitlos unverzichtbares Rüstzeug für ihre hochqualifizierte Tätigkeit und relaxtes Chillen im gestressten Alltag. Dieses Buch eignet sich bestens als gewitztes Geschenk für (Vorstands)Kollegen, Aufsichtsräte, Wirtschaftsprüfer, Berater, Wissenschaftler und Dozenten und wird auch Anwärtern auf derlei Positionenen zum genüsslichen Edutainment wärmstens empfohlen.
Der für seine spitze Feder bekannte Praktiker und Wirtschaftswissenschaftler Sebastian Hakelmacher lüpft die Nebelschleier, die über den verschiedenen Welten der Wirtschaft liegen, mit Umsicht und Humor. Er beleuchtet die Halb-, Unter- und anderen Unternehmenswelten, in denen Topmanager, Aufsichtsräte und andere Macher und Kontrolleure ihr aufregendes arbeits- und bonusreiches Leben fristen. Immer wieder kommen Zweifel auf, ob der genannte Personenkreis seinen Aufgaben ausreichend gerecht wird. Oft bekommen sie zuviel, obwohl sie es nicht verdienen. Hier tut Aufklärung not! Der Autor, der Glanz und Elend der verschiedenen Unternehmenswelten aus eigener Erfahrung kennt, diagnostiziert heiter und respektlos die Zustände, die Macher der Wirtschaft kriegen. Seine satirischen Definitionen und Aphorismen werfen Schlaglichter auf die Unternehmenswelten und ihre Bewohner. Im Weiteren beschreibt er Gegenwart und Zukunft der kritischen Zustände.
Während sich das für sein Rechnungswesen legendäre Land Molwanien immer noch weigert, Inspektoren zur Erforschung seines Rechungswesens ins Land zu lassen, ist es Sebastian Hakelmacher gelungen, von Durchreisenden zentrale Usancen in Erfahrung zu bringen. Neben einer fesselnden Kulturgeschichte des Scheiterns anglo-amerikanischer Bilanzvorstellungen - vor allem in Betrieben der Rote-Bete-Produktion - schildert er erstmals berührende Details aus den alljährlichen Ringkämpfen („Fair-Value-Finding“), bei denen Molwanier ihre Preisspannen ermitteln. Eine neue Wirtschafts-Satire des Autors, dem wir schon die beiden luziden Werke zur Managementbetriebslehre - „Das Leoparden-Paradox“ und „Die Falken-Parabel“ - verdanken.
Der aus der Fachpresse hochberühmte Sebastian Hakelmacher schreibt diesen einzigartigen satirischen Wirtschaftsbestseller den Lesern aus dem Herzen, die noch den „größten Rest von Vernunft“ besitzen: Topmanagern, Wirtschaftsprüfern, Aufsichtsräten, Spitzenfunktionären und Würdenträgern sowie denen, die das werden wollen. Diesen bietet auch die unvermeidbare zweite Auflage „Vom Teen-Ager zum Man-Ager“ Rüstzeug für ihre hochqualifizierte Tätigkeit, Handreichung im gestressten Alltag und Anregungen für wachsenden Erfolg. „... unmöglich, von Edgar Wallace nicht gefesselt zu werden. Ebenso unmöglich ist es, von Sebastian Hakelmacher nicht erheitert zu werden. (...) Der Autor enthüllt und unterhält nicht nur, das Buch eignet sich auch als ein gezielt boshaftes Geschenk für liebgewonnene Vorstandskollegen, Aufsichtsräte, Wirtschaftsprüfer oder Berater.“ (FAZ)
Der schillernde Begriff „Corporate Governance“ ist nach wie vor ein Reizthema für Normengeber, Rechts- und Wirtschaftsgelehrte und Spitzenfunktionäre aller Art. Ihre mehr oder weniger gewagten Diagnosen und Rosskuren können dank der genialen Übersetzung „Korpulente Gouvernante“ selbst den Leidtragenden verständlich und schonungslos erklärt werden. Sebastian Hakelmacher versteht es, das Herrschaftsgefüge von Unternehmen praxisnah und amüsant zu schildern. Der aufgeschlossene Leser kommt ins Schmunzeln und Grübeln, wenn dem schwer erziehbaren Topmanager und dem verhätschelten Aufsichtsrat der Sittenkodex der Korpulenten Gouvernante vorgehalten wird. In der 3. Auflage nun auch mit dem Kodex selbst, natürlich gespickt mit feinsinnigen Anmerkungen.

