Laws of form
THE NEW EDITION OF THIS CLASSIC WITH THE FIRST-EVER PROOF OF RIEMAN'S HYPOTHESIS




THE NEW EDITION OF THIS CLASSIC WITH THE FIRST-EVER PROOF OF RIEMAN'S HYPOTHESIS
Many people can remember the 1920's, but it takes a remarkable skill to recreate those far-off days for readers who were born too late to experience them. Professor Spencer-Brown, whose classic works „Laws of Form“ and „Only Two can play This Game“ were both best-selling Bantam paperbacks, is perhaps the only writer who can bring to life the secret loves, fantasies, and frustrations of a two-year-old who recalls 1925 as if it were only yesterday.
Als "Only Two can play This Game" in den 70er Jahren in Großbritannien und Amerika erschien, waren Buchhändler unschlüssig, wo sie es einordnen sollten – Philosophie, Lyrik, Psychologie oder Belletristik. Die Geschichte basiert auf einer Liebesaffäre mit einer Studentin, die glücklich beginnt, aber tragisch endet. Dabei wird deutlich, dass die geistigen Unterschiede zwischen den Protagonisten größer sind als die körperlichen, was den kulturellen Unterschieden zwischen Ost und West entspricht, die von der westlichen Wissenschaft oft ignoriert werden. Der Autor argumentiert, dass die westliche Zivilisation auf einer doppelten Degradierung des weiblichen Geschlechts basiert: durch das Jüdische Christentum in der Religion und durch den homosexuellen Klassizismus der Alt-Griechen in der Wissenschaft. Frauen, die versuchen, das Gleichgewicht wiederherzustellen, fallen häufig in die Falle, männliche Werte zu imitieren, anstatt die verlorenen weiblichen Werte zu entdecken. Spencer-Brown kritisiert die männliche Voreingenommenheit, die zu einer Ausbeutung von Teilinteressen führt und das Gesamtsystem schädigt. Seine düsteren Prognosen über die Zukunft – wie globale Erwärmung, unheilbare Krankheiten und zunehmende Gewalt in Städten – scheinen sich bereits zu bewahrheiten. Die zentrale Frage bleibt, ob die Menschheit rechtzeitig ein Bewusstsein für ihre wahre Natur entwickeln kann, um nicht zu einer gescheiterten Spezies zu werden. Die L
In Wahrscheinlichkeit und Wissenschaft, das hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt, geht George Spencer Brown von der alltäglichen Vorstellung der „realen Welt“ aus und zeigt, dass der Beobachter über die Grundoperationen der Unterscheidung eine solche unabhängige Welt erschafft: "Wir unterscheiden zwischen leibhaftigen Menschen und Romanfiguren, zwischen tatsächlichen und geträumten Ereignissen, zwischen echten und Spielzeugsoldaten, zwischen lebendigen Sprachen und Esperanto. Auch grenzen wir die reale Welt der Realität von den mannigfachen Formen des Irrealen ab, die jene Roman-, Ersatz-, Spielzeug- oder Traumwelten einschließen. Aufgrund einer entsprechenden Konvention setzt das Adjektiv 'real' irgendwie Sein voraus, wogegen irreale Welten nicht existieren sollen. Das ist offenbar widersprüchlich." Der Kern des Buches führt zu den metaphysischen Knoten im Begriff der Wahrscheinlichkeit, der im neuzeitlichen Wissenschaftsverständnis eine zentrale Position einnimmt. Spencer Brown deckt Widersprüche und Paradoxien in wissenschaftlichen Methoden auf, die sich auf die Idee der Wahrscheinlichkeit stützen. Hier hat das Buch selbst 40 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung nichts an Brisanz und Aktualität verloren.