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Ernst Perfahl

    Atscha
    Spiegelstadt
    Ich ging
    Vom Verschwinden der Materie
    • Die großen Mystiker aller Länder und Religionen haben längst erkannt, dass es keine Materie gibt, sondern alles geistig ist - die uns erscheinende Materie also nur eine Ansichtsform des Geistigen in unserer heutigen Entwicklungsstufe. Der Autor philosophiert, während er das vermutliche Eigenleben seines Druckers zu hinterfragen versucht, in weitverzweigten Pfaden über das allmähliche Verschwinden der Materie, die Auflösung der Gesellschaftsformen und des menschlichen Zusammenlebens. Eine unterhaltsame literarische Fiktion, die zum Nachdenken über unsere nähere Zukunft anregt - und auch die Frage in den Raum stellt: „Was wird aus der Liebe?“

      Vom Verschwinden der Materie
    • V O R W O R T: Das Buch handelt von einem Wanderer, der durch meine Bilderwelten schreitet. Die Bildern sind Computergrafiken, alle im Jahr 2012 entstanden. Neben einigen Bildern finden Sie QR Codes, wenn Sie diese scannen, können Sie die Entstehung verfolgen. Die Bilder wurden im oö-kulturquartier Linz im Jänner 2013 präsentiert. Zum genussvollen Ansehen empfehle ich Musik von Sven Swift, oder was jeder so gerne hört. Nun viel Freude beim Lesen und Betrachten. EARFILM

      Ich ging
    • Atscha

      • 216pages
      • 8 heures de lecture
      Atscha