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Bernd Aretz

    Hélder Câmara
    Der Günstling der Marie Antoinette
    Wunderbar sind wir geborgen
    Alles wirkliche Leben ist Begegnung
    Sophie Scholl
    Bonhoeffer
    • Bonhoeffer

      Gefangen und frei

      5,0(1)Évaluer

      Eine neue Hinführung zu Dietrich Bonhoeffer (geb. 1906 in Breslau, 1945 im KZ Flossenbürg ermordet), die seinen Lebensweg wie seine Aktualität prägnant nahebringt. Der Theologe, einer der profiliertesten Vertreter der Bekennenden Kirche, widersetzte sich mit letzter Konsequenz der Hitler-Diktatur. Behutsam führt dieses Lebensbild hinein in Bonhoeffers radikal nüchterne wie tief gläubige Haltung, die sich in den letzten von ihm überlieferten Worten verdichtet: „Das ist das Ende, für mich der Beginn des Lebens.“ Die Dichte und Nüchternheit dieses Bonhoeffer-Buches entfaltet eine suggestive Kraft, die etwas von Bonhoeffers Zuversicht „trotz allem“ lebendig werden lässt.

      Bonhoeffer
    • Sophie Scholl

      Ein Lebensbild

      • 158pages
      • 6 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      Erst 21 Jahre alt, wurde Sophie Scholl als Mitglied der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ 1943 zum Tod verurteilt und hingerichtet. Was bewegte sie? Wie fühlte, wie dachte sie? Woraus schöpfte sie die Kraft, „mit unbeugsamem Geist und liebevollem Herzen“ ihren Weg zu suchen und zu gehen? - Diese Lebensbeschreibung versetzt in eine heute kaum vorstellbare Zeit. Sie geht der Frage nach, „wie und aus welchen Gründen Sophie Scholl gegen ein verbrecherisches Gewaltsystem Widerstand geleistet und dafür ihr Leben geopfert hat“ (Hans-Jochen Vogel im Geleitwort).

      Sophie Scholl
    • Alles wirkliche Leben ist Begegnung

      100 Worte von Martin Buber

      Die Sammlung bietet tiefgreifende Einblicke in das Denken von Martin Buber durch ausgewählte Worte, Geschichten und Texte, die seine Philosophie von Menschlichkeit und Weisheit widerspiegeln. Sie thematisiert die Bedeutung von Beziehungen und das menschliche Dasein, angereichert durch eine biografische Skizze von Dr. Bernd Aretz. Die Texte laden dazu ein, über den eigenen Glauben und die zwischenmenschlichen Verbindungen nachzudenken. Die anhaltende Nachfrage nach diesem Werk zeigt die zeitlose Relevanz von Bubers Gedanken in der heutigen Welt.

      Alles wirkliche Leben ist Begegnung
    • Wunderbar sind wir geborgen

      Vier Wochen mit Dietrich Bonhoeffer

      In 28 kurzen, thematisch geordneten Kapiteln nimmt dieses Buch mit auf einen Weg des Vertrauens. Kurze Texte von Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) mit prägnanten Impulsen zum Weiterdenken führen Schritt für Schritt in eine letzte Geborgenheit. Bonhoeffers äußerste Nüchternheit und Menschlichkeit verleihen seinen Worten besonderes Gewicht; sein Glaubenszeugnis in der Zeit seiner Gefangenschaft während des NS-Regimes, ja bis zur Hinrichtung sagt mehr als alle Worte: Gott ist mit uns, zu jeder Zeit, unter allen Umständen, was immer das Leben uns zuspielt. Mit vielen Originaltexten, einer biografischen Hinführung und tabellarischem Lebenslauf.

      Wunderbar sind wir geborgen
    • Zum 100. Geburtstag am 22. Januar 2020 von Chiara Lubich Einblicke in Leben und Denken der Gründerin der Fokolar-Bewegung: Biografisches Profil Zentrale Texte, interpretiert und für heute erschlossen von 15 Autor/innen Am 22. Januar 2020 jährt sich zum 100. Mal der Geburtstag von Chiara Lubich (1920–2008). Sie ist bekannt als eine der spirituellen Leitgestalten unserer Zeit und Gründerin der Fokolar-Bewegung. 2015 wurde der Seligsprechungsprozess eröffnet. Unter dem Eindruck der Zerstörung und Vernichtung des Zweiten Weltkriegs in ihrer Heimatstadt Trient ging ihr und ihren Gefährtinnen auf, dass nur die Liebe Gottes zählt. Ihr Leben stand ganz im Zeichen von Dialog und Einheit. Für ihr Engagement in Kirche und Welt erhielt sie u. a. den Templeton-Preis und den Preis zum Augsburger Friedensfest. Diese neue Publikation stellt zunächst in einem biografischen Teil die Grundzüge ihres Lebens und Wirkens vor. Im zweiten Teil werden wichtige Texte Lubichs vorgestellt und von 15 Autorinnen und Autoren in ihrer Bedeutung erschlossen, u. a. von Wilfried Hagemann, Christian Hennecke, Bernhard Körner, Franz Sedlmeier, Matthias Sellmann. Hg. von Bernd Aretz.

      Chiara Lubich - ein Leben für die Einheit
    • Martin Buber

      Eine erste Begegnung

      Informativ und inspirierend zugleich ist diese Hinführung zu Martin Buber (1878-1965), einer der herausragenden Persönlichkeiten des deutschsprachigen Judentums. Sie gibt Einblicke in sein bewegtes Leben und zeichnet die wichtigen Stationen nach - von Wien und Galizien über Deutschland nach Jerusalem. Was der Religionsphilosoph und Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels zu sagen hat, ist bis heute aktuell, in vieler Hinsicht zukunftsweisend, ein Zeugnis dafür, was „wirkliches Leben“ ist: Begegnung.

      Martin Buber
    • Mit gefesselten Händen

      Kurzporträts und Briefe von Verfolgten des NS-Regimes

      Die Namen vieler Widerstandskämpfer und Verfolgter, die während des Nationalsozialismus inhaftiert waren, sind bekannt. Weniger vertraut sind die Kraftquellen, aus denen sie schöpften, ihre inneren Motivationen, ihre Ängste und Hoffnungen. Ihre Tiefe und ihre Tiefen zeigen sich nicht zuletzt in ihren Briefen oder Tagebuchaufzeichnungen, die sie aus der Gefangenschaft – oft im Angesicht des Todes – geschrieben haben. Trotz der dunklen Stunden, die die Gefangenen erlebt haben, sind es häufig Gedanken voller Glaube an das Gute, sie sprechen von einer hoffnungsvollen Zukunft für Deutschland und spenden ihren Freunden und Verwandten Trost in der dunklen Zeit des Krieges. Oft lassen ihre Aufzeichnungen an den Psalm 130 denken, in dem es heißt: „Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir.“ Bernd Aretz stellt in kurzen biografischen Abrissen 20 Frauen und Männer vor, die während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gefangen waren. Jede Lebensgeschichte schließt mit einem Brief ab, der wie ein Vermächtnis der jeweiligen Person wirkt.

      Mit gefesselten Händen