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Andreas Will

    Zivilgesellschaft, Pulse of Europe und zivilgesellschaftlicher Mehrwert
    Hat Polen durch den EU-Beitritt seine regionalen wirtschaftlichen Disparitäten verringert?
    Anti-Doping-Standards vs. Datenschutz. Erfüllt das Kontrollsystem der NADA die Datenschutz-Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (2018)?
    Wie ausgewogen ist das Mächtegleichgewicht im Bikameralismus? Ein Vergleich zwischen US-Senat und deutschem Bundesrat
    Sponsoring in Klein- und Kleinstunternehmen
    Medieninnovationen. Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern
    • Der Band zur DGPuK-Jahrestagung 2010 untersucht, wie Medieninnovationen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern. Über 20 Beiträge thematisieren neue Technologien, Geschäftsmodelle und die Einbeziehung sozialer Gruppen sowie die Auswirkungen auf Öffentlichkeit, Politik, Journalismus, Medienregulierung und soziale Beziehungen.

      Medieninnovationen. Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern
    • Sponsoring in Klein- und Kleinstunternehmen

      Eine empirische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Sponsorings der Klein- und Kleinstunternehmen im Kammerbezirk der IHK zu Köln

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Sponsoring boomt. Insbesondere im Jahr 2006 rollte mit der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland eine wahre Flut von Sponsoringbotschaften über die Deutsche Bevölkerung hinweg. Das Sponsoringvolumen erreichte mit geschätzten 4,7 Mrd. Euro einen historischen Wert . Seit Mitte der achtziger Jahre sind jährlich zweistellige Zuwachsraten bei den Sponsoringaufwendungen zu beobachten . Während die Unternehmen im Jahr 1985 umgerechnet ca. 120 Mio. Euro in Sponsoring investierten , prognostizierte die Studie ?Sponsor-Visions 2006? für das Jahr 2007 ein Sponsoringvolumen von 3,9 Mrd. Euro in Deutschland mit steigender Tendenz. Der Sponsoringmarkt hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten enorm weiterentwickelt. In Deutschland nutzten mit 76,8% noch nie so viele der umsatzstärksten Betriebe und Dienstleistungsunternehmen Sponsoring im Rahmen ihres Kommunikationsmixes . Auch der Anteil des Kommunikationsbudgets, der in das Sponsoring fließt, hat mit 15,6% einen Rekordwert erreicht . Sponsoring ist zu einem festen Bestandteil moderner Unternehmenskommunikation geworden und aus der Welt des Marketing nicht mehr wegzudenken. Und auch in Zukunft sieht die Sponsoringbranche rosigen Zeiten entgegen: Sponsoring ist das Instrument der Zukunft was die Markenkommunikation angeht. Betrachtet man diese Aussage in Zusammenhang mit bisher durchgeführten empirischen Studien, muss man allerdings feststellen, dass diese nur für große Unternehmen Gültigkeit besitzen kann. Die wichtigsten Studien ?Sponsoring Trends 2000 - 2006?, ?Sponsor-Visions 2005? bzw. ?Sponsor-Visions 2006? beschränken sich nämlich bei ihren Untersuchungen lediglich auf die umsatzstärksten Unternehmen, obwohl diese Unternehmensgruppe in Deutschland nur einen Anteil von gerade einmal 0,4% an der Gesamtheit der Unternehmen bildet . Es lässt sich daher keine Aussage darüber machen, ob und wie Sponsoring in kleineren Unternehmen, speziell in der Gruppe der Klein- und Kleinstunternehmen, betrieben wird. In Deutschland gibt es über drei Mio. Klein- und Kleinstunternehmen . Die hohe Anzahl dieser Unternehmen ist dabei besonders für das Sponsoring interessant. Jedes dieser Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, ist ein potentieller Sponsor. MAAß/CLEMENS fanden in ihrer Studie Corporate Citizenship ? Das Unternehmen als ?guter Bürger? heraus, dass insbesondere kleine und mittlere Unternehmen eine hohe Bereitschaft besitzen, sich als Sponsoren zu engagieren oder für das [ ]

      Sponsoring in Klein- und Kleinstunternehmen
    • Die Arbeit analysiert die Entwicklung der Idee einer zweiten Kammer im deutschen politischen System, beginnend mit der Bundesversammlung von 1815 bis hin zur verfassungsrechtlichen Festlegung durch Bismarck 1871. Ein zentraler Fokus liegt auf den Diskussionen des Parlamentarischen Rates 1948, in dem die Abgeordneten zwischen dem von der SPD geforderten Senatsmodell, orientiert am US-amerikanischen Vorbild, und dem von CDU/CSU unterstützten Bundesratsmodell debattieren. Diese historischen Perspektiven beleuchten die evolutionären Schritte des deutschen Regierungssystems im Vergleich zu anderen Demokratien.

      Wie ausgewogen ist das Mächtegleichgewicht im Bikameralismus? Ein Vergleich zwischen US-Senat und deutschem Bundesrat
    • Die Studienarbeit untersucht die Relevanz der Kritik an ADAMS und dem Doping-Kontrollsystem der NADA, indem sie die Datenschutzbestimmungen der DS-GVO mit den Standards der NADA vergleicht. Ein zentraler Aspekt ist die Analyse der Kontrollpraxis von ADAMS. Vor der eigentlichen Untersuchung wird jedoch ein umfassender Überblick über die weltweiten und nationalen Anti-Doping-Maßnahmen, insbesondere in Deutschland, gegeben. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit den aktuellen Herausforderungen im Bereich des Sport-Datenschutzes und der Dopingkontrolle.

      Anti-Doping-Standards vs. Datenschutz. Erfüllt das Kontrollsystem der NADA die Datenschutz-Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (2018)?
    • Die Studienarbeit analysiert den Beitritt Polens zur Europäischen Union am 1. Mai 2004, der Teil der größten Osterweiterung der EU war. Die Verhandlungen, die 2003 in Athen begannen, führten zur Unterzeichnung eines wichtigen Abkommens. Neben Polen traten auch andere osteuropäische Länder wie Tschechien, Estland und Ungarn der Union bei. Die Arbeit beleuchtet die politischen und regionalen Disparitäten in Ostmitteleuropa und bietet einen tiefen Einblick in die Auswirkungen der EU-Mitgliedschaft auf Polen und die Region.

      Hat Polen durch den EU-Beitritt seine regionalen wirtschaftlichen Disparitäten verringert?
    • Zivilgesellschaft, Pulse of Europe und zivilgesellschaftlicher Mehrwert

      Kann Pulse of Europe zivilgesellschaftlichen Organisationen zugeordnet werden und inwiefern generiert diese Organisation zivilgesellschaftlichen Mehrwert?

      Die Studienarbeit untersucht die Einordnung von Pulse of Europe als zivilgesellschaftliche Organisation. Sie analysiert die Merkmale und Funktionen dieser Bewegung im Kontext bürgerlichen Engagements und reflektiert deren Rolle innerhalb der politischen Theorie. Mit einer Note von 1,3 an der Technischen Universität Darmstadt bietet die Arbeit tiefgehende Einblicke in die Theorien der Zivilgesellschaft und beleuchtet die Relevanz von Pulse of Europe im aktuellen politischen Diskurs.

      Zivilgesellschaft, Pulse of Europe und zivilgesellschaftlicher Mehrwert
    • Sponsoren finden

      Praxiswissen für die erfolgreiche Sponsorensuche

      Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg. Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen. Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss. Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen. Inklusive digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.

      Sponsoren finden
    • Die Erstellung von Allfinanzprodukten

      Produktgestaltung und verteiltes Problemlösen

      Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.1.1 Problemfeld.1.2 Projekthintergrund.1.3 Abgrenzung des Themas und Ziel der Arbeit.1.4 Finanzprobleme, Finanzprodukte, Allfinanzprodukte.1.5 Gang der Arbeit.2 Analyse von Finanzproblemen und -produkten.2.1 Grundlegende Annahmen.2 2 Immobilienleasing.2.3 Couponanleihe und Zerobond.2.4 Kapitallebensversicherung.2.5 Individuelle Kreditvertragsgestaltung.2.6 Zusammenfassung.3 Synthese von Allfinanzprodukten.3.1 Gestaltungsalternativen aus fmanzwirtschaftlicher Sicht.3.2 Gestaltungsalternativen aus Sicht der Verteilten Künstlichen Intelligenz.3.3 Synthese von Allfinanzprodukten als Suchprozeß: Ein Szenario.3.4 Formale Repräsentation von Finanzproblemen und Problemlösungen.3.5 Verteiltes Problemlösen als Suchprozeß: Formalismus.3.6 Zusammenfassung.4 Ein verteiltes Problemlösungssystem zur Erstellung von Allfinanzprodukten.4.1 Kundenanalyse.4.2 Blackboard.4.3 Agenten.4.4 Steuerungskomponente.4.5 Ergebnisdarstellung.5 Zusammenfassung und Ausblick.

      Die Erstellung von Allfinanzprodukten