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Michael Losch

    Kundenakquise 2.0
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    Rechtsruck
    Who's who bei Goethe
    Goethes Faust
    Wäre Luther nicht gewesen
    • Die Kehrseite der Reformation Wie wäre die deutsche und europäische Geschichte ohne Martin Luther verlaufen? Zur Zeit Luthers hatten Renaissance und Humanismus kritisches Denken und ein selbstbewussteres Menschenbild entwickelt, die römische Kirche war mit ihrem Latein am Ende. Luthers Kritik traf ins Schwarze und hatte eine elektrisierende Wirkung auf das gesamte Abendland. Hier bot sich eine große Chance für eine grundlegende Kirchenreform. Doch Luther unterwarf den Menschen wieder der völligen Abhängigkeit von Gottes Gnade und zugleich dem Gottesgnadentum der weltlichen Herrscher. Er wurde vom Reformator zum Fundamentalisten, wetterte gegen die aufständischen Bauern, hetzte gegen die Juden und verprellte mit seinem Starrsinn Anhänger wie Gegner. Ohne ihn hätte es die Kirchenspaltung nicht gegeben. Und schon gar nicht die so verhängnisvolle Verbindung von politischer Macht und religiöser Konfession, die in den verheerenden Dreißigjährigen Krieg mündete.

      Wäre Luther nicht gewesen
    • Im Schulunterricht wirkt Goethe so weltfern wie trockene Religionsstunden oder Mathematikkurse. Nach diesen Erfahrungen ist für viele das Thema Goethe erst mal erledigt. Dabei kann alles so aufregend sein: das Dreiecksverhältnis in Stella, der Selbstmord des jugendlichen Werther oder die Frage, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält. Wie war das noch mit dem wankelmütigen Clavigo, und weshalb nimmt Charlotte in den „Wahlverwandtschaften“ ihre Nebenbuhlerin Ottilie bereitwillig in ihrem Haus auf? Dieses Buch ist eine überzeugende Anregung, den alten Goethe nochmals und ganz bestimmt anders als in der Schule zu lesen. Michael Lösch , geboren 1953 in Mortesdorf/ Rumänien, siedelte mit zwanzig Jahren in die Bundesrepublik über. Er studierte Germanistik, Anglistik, Geschichte und Politologie. Von 1983 bis 1991 arbeitete er als Gymnasiallehrer, dann stieg er aus und begann eine zweite Karriere als Diskjockey in verschiedenen Münchner Diskotheken und Nachtclubs.

      Who's who bei Goethe
    • Rechtsruck

      ein politischer Roman

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Berlin-Kreuzberg 2017: Deutschland befindet sich mitten in einer Flüchtlingskrise. Eine neue rechte Partei wird immer stärker. Lars Rudorf, ein gestrandeter Intellektueller, zieht aus Liebe zur Literatur einen Lesekreis auf, der sozusagen als Spiegel der Gesellschaft bald zum Schauplatz politischer und zunehmend auch persönlicher Auseinandersetzungen gerät. Das Erstarken der Partei wirkt immer mehr in den Alltag der Figuren hinein. Ohne ein überzeugter Anhänger der Partei zu sein, sympathisiert Lars mit einigen Programminhalten und das bleibt nicht ohne Folgen. Er muss feststellen, dass er über Nacht zu einem "neuen Rechten" mutiert ist, aber nicht weil er, sondern die Welt um ihn herum sich geändert hat.

      Rechtsruck
    • Auflegen

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Heavy, Indie, Crossover. Alles kein Problem: Am Plattenteller steht DJ Florin. Im Leben liegt er voll daneben. Aber dann kommt Lara ... Eine coole DJ-Story um Musik und die große Liebe.§§Doppelter Jägermeister mit Zitrone. Dann rauf ans DJ-Pult: Blur, Beastie Boys und Marilyn Manson. Spätestens wenn um eins das Boom zumacht, kommen die Leute rüber ins Atlantic. DJ Florin legt auf. Florin hat alles im Griff, gibt Gas, bis der Morgen graut und Monja wider neben ihm steht. Aber so leicht lockt ihn keine aus der Reserve. Nur Lara, die seltsame Lara. Sie sieht erst mal an ihm vorbei. Wie alle Schön-Frauen, wenn sie ihre Ruhe haben wollen. Lara sucht etwas - aber ist es Florin? Tempo, Sex und Witz, Michael Lösch erzählt von den Mythen der Clubgeneration. Eine DJ-Story um gute Musik und die große Liebe.

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    • Seit 1990/91 existiert in Großbritannien ein revolutionäres Organisationssystem für die Elektrizitätswirtschaft. Über 40.000 Stromkunden haben bereits die Möglichkeit, ihren Stromversorger frei zu wählen. Wie ein solches System funktioniert, die Erfahrungen mit dem Stromspotmarkt, der die Erzeugung koordiniert, und die Ablaufplanung sowie Kostenrechnung eines für die Versorgerwahl unverzichtbaren Durchleitungsregimes sind die Schwerpunkte der Arbeit. Auf theoretischer Ebene werden der volkswirtschaftliche Nutzen eines offenen Systems, die Vorteile der vertikalen Entflechtung der Elektrizitätswirtschaft und die Probleme bei der Durchleitungsgebührenermittlung diskutiert. Ein ebenso wichtiger Teil analysiert die Funktion und die Markterfahrungen in England auf detaillierte und praxisnahe Weise.

      Wettbewerbsorientierte Regulierung der Elektrizitätswirtschaft