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Felix Reuße

    Albrecht Dürer und die europäische Druckgraphik
    Giandomenico Tiepolo - die Flucht nach Ägypten
    Greiffenegg und Ramberg
    Mit Stift und Feder
    Blauer Himmel über Baden
    Giovanni Battista Piranesi
    • Der in Stühlingen geborene Johann Martin Morat (1805–1867) gilt als der „südbadische Merian der Biedermeierzeit“. Von 1825 bis 1865 hat er um die 90 Orte in farbigen Gouachen festgehalten. Dafür war er im Breisgau, im Markgräflerland, im Schwarzwald, am Hochrhein und am Bodensee sowie in der angrenzenden Schweiz unterwegs. Die Ansichten Morats bestechen durch ihre Detailgenauigkeit, das strahlend klare Licht und das zarte, aber intensive Kolorit. Noch vor der Erfindung bzw. Etablierung der Fotografie entstanden, sind sie über ihren künstlerischen Wert hinaus wichtige Zeugnisse der Siedlungs- und Kulturgeschichte der Region. Im Katalog ist der Morat-Bestand des Augustinermuseums erstmals publiziert und kommentiert. Fotos des heuti-gen Zustandes laden zum Vergleich ein und Kurztexte erläutern die Ansichten auch aus kulturhistorischer Sicht.

      Blauer Himmel über Baden
    • Mit Stift und Feder

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Lebendige Skizzen, originelle Karikaturen oder detailreiche Meisterwerke – die Kunst der Zeichnung begeistert durch ihre Vielfalt. Die Graphische Sammlung des Augustinermuseums präsentiert eine faszinierende Auswahl von Handzeichnungen des 19. Jahrhunderts, die meisten davon nie zuvor publiziert oder ausgestellt. In Ausstellung und begleitendem Katalog wird das gesamte Spektrum an Themen, Techniken und Stilrichtungen vom Klassizismus bis zum Jugendstil vorgestellt. Neben regionalen Größen wie Anselm Feuerbach und Hans Thoma sind prominente Künstler wie Joseph Anton Koch und Carl Spitzweg vertreten.

      Mit Stift und Feder
    • Greiffenegg und Ramberg

      Eine Freundschaft in Zeichnungen

      Hermann Gottlob von Greiffenegg (1773–1847), Diplomat im Dienste Habsburgs, verband eine enge Freundschaft mit dem renommierten Hannoveraner Hofkünstler Johann Heinrich Ramberg (1763–1840). Das bezeugen spontan hingeworfene Skizzen und Karikaturen Rambergs, die er seinem Gönner sowie dessen späterer Frau und Schwägerin widmete. Sie bilden den Kern der Ausstellung zum skandalumwitterten leben dieser schillernden Freiburger Persönlichkeit und werden im vorliegenden Begleitband ausführlich vorgestellt.

      Greiffenegg und Ramberg