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Frank Wiese

    Der Strukturwandel im deutschen Biermarkt
    Das Turon und Unter-Coniac im Nordkantabrischen Becken (Provinz Kantabrien, Norspanien)
    "Spongy, slimy, cosy & more"
    Langzeitüberwachung großer solarintegrierter Wärmeversorgungsanlagen
    • Große solarintegrierte Wärmeversorgungsanlagen sind in ihrem Betriebsverhalten komplex, da Abhängigkeiten sowohl vom thermischen und hydraulischen Verhalten einer Vielzahl installierter Komponenten, als auch von aktuellen Wetter- und Verbrauchsrandbedingungen sowie von Speicherprozessen bestehen. Um einen optimalen Betrieb sicherzustellen, ist eine intelligente Langzeitfunktionsüberwachung notwendig, da Fehlfunktionen in der Regel durch eine konventionelle Nachheizung kompensiert und somit erst sehr spät oder gar nicht registriert werden können. Dazu wird in der vorliegenden Arbeit ein Konzept entwickelt, bei dem der Solarregler mit den für die Regelung ohnehin benötigten Sensoren in das Konzept integriert ist. Die aktuellen Betriebsdaten der Anlage werden ausgelesen und zu einer zentralen Stelle übertragen, wo eine automatisierte Auswertung stattfindet. Das vorgestellte Verfahren läuft einmal täglich in drei Kontrollschritten ab. Zunächst werden Tages(mess)datensätze auf Datenausfälle überprüft. Ist ein ausreichendes Datenvolumen übertragen worden, erfolgen in einem weiteren Kontrollschritt Plausibilitätsprüfungen. Dazu wird das Anlagenverhalten durch stationäre mathematische Algorithmen abgebildet und die einzelnen Messdaten sukzessive nach Fehlern durchsucht. Die Überprüfungen laufen dabei in verschiedenen Komplexitätsstufen ab. Die Grenzen dieses Kontrollschrittes liegen darin, dass nicht für alle denkbaren Fehlzustände Identifikationsalgorithmen gefunden werden können und die Systemverschaltungen bei Großanlagen häufig individuell geplant sind und damit je nach Anlage sehr unterschiedliche Fehler auftreten können. Damit verbleibt auch bei sehr sorgfältiger Anpassung der Algorithmen an die jeweilige Anlage ein (Rest )Risiko, dass ein Fehlzustand mit erheblichen Ertragsnachteilen nicht erkannt würde. Um dieses weitgehend auszuschließen, folgt als dritter Kontrollschritt die simulationsbasierte Ertragskontrolle, wobei das dynamische Anlagenverhalten mit den aufgezeichneten Tagesrandbedingungen simuliert und der so ermittelten Ertrag mit dem gemessenen Ertrag verglichen wird. Werden Fehlzustände oder Mindererträge detektiert erfolgt eine automatisierte Benachrichtigung per E-Mail. Mit dem vorgestellten Verfahren konnten an allen getesteten Anlagen Zeiträume mit Betriebsmängeln identifiziert werden.

      Langzeitüberwachung großer solarintegrierter Wärmeversorgungsanlagen
    • "Spongy, slimy, cosy & more"

      Commemorative Volume in Celebration of the 60th Birthday of Joachim Reitner

      This volume contains papers presented in part at a symposium held in May 2012 at Göttingen University, to honour Professor Joachim Reitner for his numerous contributions to the fields of geobiology, geology, and palaeontology. Our present volume reflects the breadth of Reitner’s interests and accomplishement with tributes and research or review papers by his students, former students, collaborators, and friends. The symposium was held in conjunction with Joachim Reitner’s 60th birthday.

      "Spongy, slimy, cosy & more"
    • Der deutsche Biermarkt stagniert. Mit einer Werbeschlacht von insgesamt rund 600 Mio. Mark kämpfen die Brauer um Marktanteile. Und dabei machen die Anbieter überregionaler Premiumbiere zunehmend das Rennen – auf Kosten mittelständischer Brauereien, denen oftmals systematische Vermarktungsstrategien fehlen. Der Autor analysiert die Einflussfaktoren dieser fortschreitenden Konzentrationstendenzen im deutschen Biermarkt. Anhand umfangreichen Zahlenmaterials und dutzender Praxisbeispiele werden dabei auch die Ursachen und Wirkungszusammenhänge aufgezeigt. Es zeigt sich, dass nicht nur die Großen Chancen haben. Überleben können durchaus auch die vermeintlich kleinen Brauereien. Vorausgesetzt, sie konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen. Die Leistungsfähigkeit einer Brauerei wird dabei zukünftig noch stärker durch ein systematisches und zielgerichtetes Marktmanagement bei gleichzeitiger Ausschöpfung aller Rationalisierungsreserven bestimmt. Dr. Frank Wiese arbeitet seit 1990 mit verschiedenen Beratungsunternehmen zusammen. Er ist heute für die Mercuri Goldmann International GmbH in Meerbusch tätig, einer schwedischen Beratergruppe (spezialisiert auf Marketing & Vertrieb, aktiv in 24 Ländern mit z. Zt. 600 festangestellten Beratern). Sein Schwerpunkt liegt in der Unterstützung bei der Implementierung und praktischen Umsetzung von Marketing- und Vertriebsprojekten.

      Der Strukturwandel im deutschen Biermarkt