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U. S. Levin

    Hilfe, unser Kind wird Künstler
    Ich bin nüchtern, aber in Behandlung.
    Sex vor zwölf
    Nichts für starke Nerven
    Lars und die geheimnisvolle Wünschefliege
    Doppelt hält schlechter
    • Doppelt hält schlechter

      Satirische Betrachtungen zu wirklichen Ereignissen mit Zeichnungen von Peter Dunsch (Pedu)

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      Es sind im wahrsten Sinne Geschichten, die das Leben schrieb: Zeitungsmeldungen über Ereignisse weltweit, die das Interesse U.S. Levins erregten und ihn zu satirischen Betrachtungen bewegten, wie nur er sie anstellen kann: Ein Mann, dem Bier das Leben rettete, unfähige Einbrecher, Betrüger und Polizisten, die Bankenkrise, Wahrsagerinnen, die keinen Blick für ihr eigenes Schicksal haben, ein Prozess um ein ersteigertes Bein, ein Hund als Millionenerbe und immer wieder die kleinen Missgeschicke von Patienten und Ärzten. All das vertieft, erweitert und ergänzt durch die Zeichnungen Peter Dunschs, die allein schon ein Buch wert wären.

      Doppelt hält schlechter
    • Nach einem Umzug kommt der zehnjährige Lars in eine neue Schule. Er gilt als Außenseiter, Freunde findet er nicht. Eines Morgens fängt er eine Fliege, die ihn anfleht, ihr nichts anzutun. Lars hat Mitleid und lässt sie frei. Als Dank für seinen Großmut erfüllt die Fliege ihm von nun an jeden Wunsch.

      Lars und die geheimnisvolle Wünschefliege
    • Leseprobe Scherz lass nach! Künstler, zu denen ich auch die Satireautoren zähle, lieben und vergöttern die Kritiken eigener Werke, so lange sie nur positiv ausfallen. Mit etwas sparsam dosiertem Lob wickelt man diese Psychopathen um den kleinen Finger. Künstler sind wie Eiterpickel, drückt man sie zu heftig, kommen sie aus sich heraus. Das Lachen war mir im Halse stecken geblieben. Bereits nach meinem aufrüttelnden Bestseller „Bis dass der Arzt uns schneidet“ wurde mir jeglicher medizinischer Beistand verweigert. Diese Kriegserklärung zwang mich regelrecht zum nächsten Werk „Eiterherd ist Goldes wert“. Aber es machte die Sache nur noch schlimmer.

      Nichts für starke Nerven
    • Ich bin nüchtern, aber in Behandlung.

      Satiren aus dem Lebensalltag mit Zeichnungen von Peter Dunsch

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Das Buch thematisiert die Herausforderungen, die Menschen über 40 erleben, insbesondere in Bezug auf Gesundheit. Es beleuchtet die häufigeren Krankheiten, die längeren Heilungsprozesse und das ständige Gefühl der Erschöpfung, selbst in Zeiten der Gesundheit. Mit einem humorvollen und realistischen Ansatz werden die Leser dazu angeregt, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken und mögliche Lösungen für diese Probleme zu finden.

      Ich bin nüchtern, aber in Behandlung.
    • Auf Verbrecherjagd in Bühlerstädt mit Anton und seinen Freunden In Bühlerstädt, einer ruhigen und beschaulichen Kleinstadt, hat das Verbrechen Einzug gehalten. Doch die Gauner haben nicht mit dem zehnjährigen Hobbyermittler Anton gerechnet, der später mal richtiger Kommissar werden will. Mithilfe seiner Freunde bringt er so manchen Übeltäter zur Strecke. Dabei dreht es sich nicht immer nur um die ganz schweren Delikte wie Einbruch, Diebstahl, Entführung oder Bankraub. Auch kleinere Vergehen geben Rätsel auf, so etwa eine verschwundene Mathearbeit. Und ein unterschlagener Zehneuroschein wird sogar zur echten Bewährungsprobe für eine bis dahin intakte Freundschaft … Ein wunderbarer Schmöker für kleine »Krimifans« und all jene, die gerne mal im Dunkeln lesen.

      Der blaue Taschendieb
    • Dem zehnjährigen Max will beim Fußball einfach kein Tor gelingen. Als er sich gerade als Totalversager fühlt, befreit er im Urlaub in den Alpen eine Kräuterfrau aus einer misslichen Lage. Zur Belohnung braut sie ihm einen Wundertrunk, mit dem er fortan gewinnt. Nun beginnt ein steiler Aufstieg. Dank seiner neuen Treffsicherheit ziehen Max und seine Mannschaft siegend durch die Fußball-Ligen. Nach einer Wette schlagen sie sogar die eigene Männermannschaft, kurz darauf einen Leipziger Viertligisten, schließlich sogar den HSV und die Bayern. Kein Profiteam kann die Knirpse stoppen, bis sie die Königlichen von Real Madrid herausfordern. Aber Max spürt zunehmend, dass immer zu gewinnen sich ebenso schlecht anfühlt, wie immer zu verlieren.

      Max und die unbesiegbare Superelf
    • Das Satiremagazin „Eulenspiegel“ führte bis 2019 eine sehr beliebte Rubrik: „ArtenVielfalt“. Zahlreiche Beiträge hat U. S. Levin dafür verfasst. „Das Camper“, „Das Säufer“, „Das Raucher“, „Das Kuckuckskind“, „Das Choleriker“ – um nur einige zu nennen. Eine Auswahl seiner besten Satiren aus jener Zeit sind in diesem erfrischenden Band versammelt. Und natürlich wurde die Sammlung um eine aktuelle Spezies ergänzt: „Das Impfmuffel“. Heiter bis satirisch, teilweise sarkastisch kommt „Levins Menschenleben“ daher, mit gut zwei Dutzend der skurrilsten Wesen der Gattung „Mensch“. Christian Habicht hat diesem heutigen Bestiarium mit witzigen Cartoons seinen unverkennbaren Stempel aufgedrückt.

      Das Camper, das E-Biker und andere schrullige Wesen
    • Herr Doktor, tut das weh?

      Satiren zur Wund- und Wunderbehandlung

      Siebzehn heitere und rezeptfreie Geschichten: Ein unterzuckerter Einbrecher, schmerzresistente Mediziner, ein zerstreuter Chirurg mit in der Bauchhöhle eines Patienten zurückgelassenem Handy, bürokratische Hürden auf dem Weg zur eigenen Reha, die heiklen Erlebnisse des Autors als autodidaktische Praxisvertretung eines Gynäkologen oder seine nicht ernst zu nehmenden Tipps als Schreibkraft eines Gesundheitsmagazins zur Beantwortung von Leserbriefen.

      Herr Doktor, tut das weh?