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Dagmar Lorenz

    Scheitern als Ereignis
    Qualitätsorientierte Mitarbeitermotivation im Fertigungsbereich
    Journalismus
    Wiener Moderne
    • Von Wilde bis Rilke. Das Spezifikum der Wiener Moderne ist bestimmt durch das konfliktreiche Aufeinanderprallen moderner und gegenmoderner Strömungen der Kunst, Literatur, Politik und Gesellschaft. Dagmar Lorenz' Einführung beschreibt eine Epoche, die zwischen Oscar Wilde und Gabriele d'Annunzio, dem frühen Thomas Mann und Frank Wedekind, Rainer Maria Rilke und Stefan George angesiedelt ist.

      Wiener Moderne
    • Journalismus

      • 205pages
      • 8 heures de lecture
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      Dieser Band behandelt wichtige Aspekte journalistischer Tätigkeit. Dazu gehören ›klassische‹ journalistische Darstellungs- und Präsentationsformen im Printbereich, in Hörfunk und Fernsehen, Journalismus im Internet sowie Berufs- und Ausbildungsprofile. Die Autorin geht auf die unterschiedlichen Erscheinungsformen des Journalismus in der Geschichte ein und benennt Probleme des heutigen Journalisten, so z. B. seine Stellung im Infotainment.

      Journalismus
    • Qualitätsorientierte Mitarbeitermotivation im Fertigungsbereich

      Ein Vergleich theoretischer Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen am Beispiel der Lebensmittelindustrie

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Problemstellung: TQM, DIN ISO 9000ff., British / European Quality Award, Malcolm Baldrige Award, Deming Prize ... - um einige der derzeit angewendeten Qualitätskonzepte und -auszeichnungen zu nennen. Qualitätsmanagement ist zum strategischen Potential für viele Betriebe geworden. Die Forderung nach Qualität ist mittlerweile Thema in allen Unternehmungen, unabhängig von Betriebsform und Branche, wenn auch mit unterschiedlichen Fragestellungen und Gewichtungen. Die Anforderungen, die heute an Qualitätssicherung in der Lebensmittelindustrie gestellt werden, gehen jedoch wesentlich weiter, als noch vor einigen Jahren. Wegen der verschärften Produkthaftung mit verschuldensunabhängiger Beweislastumkehr, der Umgestaltung der amtlichen Lebensmittelkontrolle durch die Richtlinie 89/387/EWG vom 14. Juni 1989 (von der Produktkontrolle weg - hin zur Überwachung der Qualitätsprüfungs- und Qualitätssicherungsmaßnahmen der Betriebe) und der deutlich verschärften internationalen Wettbewerbssituation, ist der Lebensmittelindustrie bewusst geworden, dass die zunächst für Maschinen- und Fahrzeugbau sowie Elektronik entwickelten Formen des vorbeugenden Qualitätsmanagements auch im Sektor Lebensmittel realisiert werden müssen. Um den Qualitätsherausforderungen der Gegenwart und Zukunft erfolgreich begegnen zu können, ist eine Qualitätsstrategie erforderlich, die auf eine ständige Verbesserung der Qualität aller Unternehmensleistungen ausgerichtet ist. Daß Qualität nicht nur einige wenige Spezialisten der Qualitätsabteilung betrifft, sondern alle Mitarbeiter im Unternehmen angeht, hat man bereits Anfang der 60er Jahre in Japan erkannt. Dort ging man damals schon zu ganzheitlichen Qualitätskonzepten über. Diese hatten u.a. das Ziel, die Mitarbeiter sämtlicher Funktionsbereiche und Hierarchieebenen aktiv an der Qualitätssicherungsaufgabe zu beteiligen, d.h. die Betroffenen eines Prozesses dem Gleichstellungsgrundsatz nach zu Beteiligten zu machen. Ein dauerhaft hohes Qualitätsniveau der Unternehmensleistungen ist nur dann gegeben, wenn alle an der Produkt- und Leistungserstellung beteiligten Mitarbeiter ausreichend zur Qualität motiviert sind. Das qualitätsorientierte Kreativitätspotential der Mitarbeiter ist eine wichtige Ressource, die durch organisatorische Maßnahmen und Anreizsysteme systematisch erschlossen und gefördert werden muss. Denn: Qualität wird letztlich von Menschen gemacht, nicht von Maschinen, Organisationsregeln und [ ]

      Qualitätsorientierte Mitarbeitermotivation im Fertigungsbereich
    • Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem erzählerischen Werk des Autors Jean Améry - eines Schriftstellers, dessen Stellung innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur sich bislang vor allem auf seinen Ruf als engagierter Essayist gründete. Neben der Analyse des veröffentlichten fiktionalen Werkes finden auch die zahlreichen unveröffentlichten Arbeiten dieses Autors (Roman, Erzählung, Dramen) entsprechende Berücksichtigung. Eine Entwicklungslinie wird hier erkennbar, angefangen von den frühen Arbeiten der Wiener Jahre, über die Dramen und Erzählungen der Nachkriegszeit, bis hin zu den letzten Veröffentlichungen in der selbstgewählten Brüsseler Emigration. Gleichzeitig entsteht dabei das Bild einer europäischen Literatur, die sich selbst als scheiternde begreift.

      Scheitern als Ereignis