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Christian Liedtke

    Heinrich Heine in Hamburg
    Die Verklarung
    Systemetik zur Bewertung der Produktionsleistung
    Literaturbetrieb und Verlagswesen im Vormärz
    Totentanz und Mitternachtsgraus
    Heinrich Heine
    • Heinrich Heine

      • 311pages
      • 11 heures de lecture
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      Die Heine-Forschung hat sich lange auf biographische und positivistische Fragestellungen konzentriert. Nach einer politisch-polemischen Auseinandersetzung um Heine liegt der Fokus der modernen Forschung auf literaturgeschichtlichen, philosophischen und poetologischen Themen. Christian Liedtke hat in diesem Band repräsentative Beiträge der neueren Forschung zusammengestellt, die verschiedene literaturwissenschaftliche Methoden reflektieren, von sozialgeschichtlichen Ansätzen bis hin zu postmodernistischen Diskursanalysen. Eine Einleitung des Herausgebers bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Heine-Forschung. M. Werner analysiert Heines künstlerische Selbstdarstellung, während R. C. Holub die literarische Bedeutung der sexuellen Elemente in Heines Polemiken thematisiert. N. Altenhofer untersucht die Struktur der Gedichtzyklen, und J. Habermans erörtert das Fehlen einer kritischen literarisch-philosophischen Tradition in Deutschland, die an Heine anknüpft. R. Anglade beschreibt Heines Verhältnis zu Goethe, und D. Oehler stellt sein Spätwerk in den Kontext des Scheiterns bürgerlicher Revolutionen. K. Briegleb behandelt Heines jüdisch-poetische Hegelrezeption, während W. Hinck das Deutschlandbild Heines analysiert. Weitere Beiträge befassen sich mit Heines Umgang mit klassischer Literatur, seiner theologischen Perspektive, seiner politischen Dichtung nach 1848 sowie seinen geschichtsphilosophischen Reflexionen. Eine A

      Heinrich Heine
    • Literaturbetrieb und Verlagswesen spiegeln auf vielfältige Weise die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen der Vormärzzeit wider. Wie in vielen anderen Bereichen wurden in jener Epoche auch hier die Grundlagen für manche modernen Verhältnisse geschaffen, wie sie teilweise auch noch heute Bestand haben. Mit dem Schwerpunktthema Literaturbetrieb und Verlagswesen will das Jahrbuch diese Prozesse nachzeichnen. Aus verschiedenen Blickwinkeln erörtern die hier versammelten Beiträge, welche neuen Publikations- und Verkaufsstrategien für die neue Literatur gefunden wurden, welche Veränderungen sich auf dem Buch- und Zeitschriftenmarkt, bei der Zusammensetzung und den Erwartungen der Leserschaft ergaben, wie sich Vertriebswege und Lesekultur wandelten. Sie untersuchen, welche Rolle das Rezensionswesen spielte, was für Rückwirkungen die Marktgesetze und die verschärfte Konkurrenzsituation auf die Literatur und ihre Inhalte sowie auf die Autoren, ihr Selbstverständnis und ihre öffentliche Selbstdarstellung hatten. Der Umgang der Presse- und Buchverlage mit der Zensur im deutschsprachigen Raum ist dabei ein durchgängiges Thema. Am Anfang finden sich Beiträge, die vorwiegend mit der literarischen und literaturkritischen Praxis zu tun haben. Danach stehen jeweils bestimmte Verleger oder Verlage im Mittelpunkt. Es folgen Aufsätze, in denen es um einzelne Autoren und ihre Verlagsbeziehungen geht und schließlich Beiträge, die sich primär mit Zeitschriften und Zeitungen befassen.

      Literaturbetrieb und Verlagswesen im Vormärz
    • Um dem zunehmenden globalen Wettbewerbsdruck erfolgreich begegnen zu kön-nen, sind Unternehmen gezwungen, die Effektivität und Effizienz ihrer internen Pro-zesse kontinuierlich zu verbessern. Als Ort der Wertschöpfung steht die Produktion im Mittelpunkt dieser Bemühungen. Durch die vergleichende Bewertung mit dem Ziel, von den Spitzenleistungen anderer Unternehmen zu lernen, eignet sich das Benchmarking besonders zur Unterstützung dieser Bestrebungen. Aufgrund des damit verbundenen Aufwands findet es jedoch bislang vornehmlich in großen Unter-nehmen seine Anwendung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde daher eine Systematik zur Bewertung der Produktionsleistung entwickelt. Insbesondere mittel-ständische Unternehmen sollen durch deren aufwandsarme und somit kostengünsti-ge Anwendung in die Lage versetzt werden, eine vergleichende Bewertung ihrer Produktionsleistung vornehmen und bislang ungenutzte Potenziale ausschöpfen zu können. Durch die Orientierung an Spitzenleistungen unabhängig von Produkt, Branche oder Produktion wird somit unter Berücksichtigung strategischer Ziele eine gezielte Analyse von Stärken und Schwächen ermöglicht, anhand derer geeignete Verbesserungsmaßnahmen empfohlen werden können.

      Systemetik zur Bewertung der Produktionsleistung
    • Die Verklarung

      • 146pages
      • 6 heures de lecture

      Die in den §§ 522 bis 525 HGB geregelte Verklarung ist heute ein Mittel der Beweissicherung hinsichtlich der Ursachen und Folgen eines Unfalles auf See. Sie hat sich über die Jahrhunderte in ihrer rechtlichen Ausgestaltung immer wieder geändert. Gleichzeitig ist ihre praktische Bedeutung als Institut des Seehandelsrechts in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen. Diese Arbeit zeigt auf, in welchem Maße eine solche Bedeutung überhaupt noch festgestellt werden kann und daß längst Alternativen außerhalb der Kodifikationen genutzt werden. Daher wird vorgeschlagen, die gesetzliche Regelung zu vereinfachen und sie damit den internationalen Gepflogenheiten und Anforderungen der Praxis anzupassen.

      Die Verklarung
    • Heinrich Heine in Hamburg

      • 71pages
      • 3 heures de lecture

      'Schöne Wiege meiner Leiden' nannte Heinrich Heine die Stadt, in die ihn 1815 die erste große Reise seines Lebens führte und in die er immer wieder zurückkehrte. Als Heimat auf Zeit, Sitz seiner Familie und Verlagsort seiner Bücher war Hamburg ein wichtiger Fixpunkt in seinem bewegten Dichterleben.

      Heinrich Heine in Hamburg
    • Heinrich Heine im Porträt

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Heinrich Heine hat viele Gesichter - das zeigt sich auch in den Bildern, die sich die Maler seiner Zeit von ihm gemacht haben: Sie sind so bunt und vielfältig wie die Ansichten dieses Klassikers. Der repräsentative Bildband mit zahlreichen, teilweise farbigen Abbildungen erzählt die Geschichten der Heine-Porträts, ihrer Entstehung und Überlieferung, und zeigt Heine im Umgang mit deutschen wie europäischen Künstlerkreisen.

      Heinrich Heine im Porträt