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Karl Heinz Dettke

    Kinoorgeln und Kinomusik in Deutschland
    Kinoorgeln
    Kino- und Theaterorgeln
    • Dieses Kinoorgel-Buch vermittelt dem deutschen Leser erstmals einen Überblick über die internationale Verbreitung der Kino- und Theaterorgeln. Hier werden frühere und gegenwärtige Orgelinstallationen in siebzehn Ländern aufgelistet. Schwerpunkte sind die Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien, Australien, die Niederlande und Deutschland. Nicht nur in Kinos (Theatres), sondern in vielen anderen Lokalitäten findet sich dieser Pfeifenorgeltyp, an dessen Entwicklung, Bau, Modellvielfalt und Installation zahlreiche Orgelfirmen seit Beginn des 20. Jahrhunderts beteiligt waren. Die Einleitung informiert zudem darüber, was Theaterorgel ursprünglich meint. Das Glossar schließlich erläutert auf elf Seiten die wichtigsten deutschen und englischen Fachbegriffe. Literaturhinweise (nicht nur zur Kinoorgel), die zu intensiveren Studien anregen könnten, ergänzen einige Kapitel. Die Kinoorgel, in den genannten Staaten nach wie vor sehr populär, erlebt seit Mitte der 1980er-Jahre auch hierzulande ein gewisses Revival mit vierzehn spielbaren, drei im Aufbau befindlichen und zwei magazinierten Pfeifeninstrumenten. Hinzu kommen ferner pfeifenlose analoge oder digitale Orgeln in der berühmten Horseshoe-Form.

      Kino- und Theaterorgeln
    • Wer sich über Kinoorgeln informieren möchte, wird in Enzyklopädien und Lexika, in Handbüchern der Instrumentenkunde und Orgelfachbüchern nur wenig, mitunter Falsches, zuweilen sogar gar nichts finden. „Kinoorgeln“ von Karl Heinz Dettke füllt diese Lücke, indem es sich mit den zur Zeit in Deutschland reaktivierten Orgeln dieses Typs befasst. Enthalten ist auch ein Bericht über die große Wurlitzer-Orgel im Berliner Musikinstrumenten-Museum und die Welte-Funkorgel in Hamburg, die jedoch beide nicht zu den Kinoorgeln zählen.

      Kinoorgeln