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Wolfgang Urban

    1 janvier 1948
    Einer Kathedrale würdig
    "Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn!"
    Der Oberndorfer Altar
    Der heilige Martin von Tours
    Die Kirche in der Diözese Rottenberg-Stuttgart
    Joannes Baptista - Johannes der Täufer
    • Der Oberndorfer Altar

      • 95pages
      • 4 heures de lecture

      Der vorliegende Bildband ist die erste Monographie über den kunsthistorisch äusserst bedeutsamen Hochaltar der Pfarrkirche St. Ursula in Rottenburg-Oberndorf. Der "Oberndorfer Altar" gehört zu den grossen und bedeutenden Schnitzaltären der Spätgotik. Um 1505 ist der mächtige Altarschrein mit seinem reichen Ensemble ausdrucksstarker Skulpturen für den zwischen 1430 und 1440 entstandenen Chor der heute den Titel St. Ursula tragenden Kirche in Rottenburg-Oberndorf geschaffen worden. Der ehemalige Diözesankonservator Wolfgang Urban entfaltet die kunsthistorische Stellung und die Ikonographie dieses Kunstwerkes. Alexandra Gräfin von Schwerin führt als Restauratorin in die künstlerischen und handwerklichen Techniken des Altares ein.

      Der Oberndorfer Altar
    • Einer Kathedrale würdig

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Einer Kathedrale würdig erscheint der an der Schwelle von Spätgotik zur Neuzeit entstandene Flügelaltar von Bingen/Hohenzollern (Landkreis Sigmaringen). Um 1505 entstanden, gehört das Bingener Altarretabel allein schon von den Maßen seiner monumentalen Bildtafeln und seiner lebensgroßen Skulpturen her nicht nur zu den bedeutendsten Schöpfungen des für die gesamte Spätgotik in Deutschland so markanten Kunstzentrums Ulm, sondern auch seiner Künstler, des Bildhauers Niklaus Weckmann und des Malers Bartholomäus Zeitblom mit seiner Werkstatt. Beide Künstler sind mit Werken in namhaften deutschen Museen vertreten.0Diese erste Monografie erschließt das 1861 erstmals rühmend in den Gesichtskreis der Kunstgeschichte getretene Werk in seinen vielschichtigen kunsthistorischen Zusammenhängen und entdeckt den Bingener Altar zugleich als Schauplatz der Theologie, eröffnet tiefe Einblicke in deren spannende Bildsprache und Symbolik. Über das konkrete Werk erhalten Leserinnen und Leser damit einen Zugang in die religiöse Welt und Kunst des Spätmittelalters.

      Einer Kathedrale würdig
    • Glanz von Glaube und Frömmigkeit

      • 343pages
      • 13 heures de lecture

      Obwohl erst in nachnapoleonischer Zeit, 1821–1828, als Bistum für die Katholiken des damaligen Königreichs Württemberg entstanden, besitzt die Diözese Rottenburg-Stuttgart, die viertgrößte der 27 Diözesen Deutschlands, einen sehr beachtlichen Domschatz. Dessen Objekte reichen von der Romanik über Spätgotik, Renaissance, Barock und Historismus bis zum 20. und 21. Jahrhundert. Historische Kernstücke des Rottenburger Domschatzes bilden das 1817 auf Geheiß des württembergischen Königs aus der ehemaligen Fürstpropstei Ellwangen nach Rottenburg am Neckar überführte Sakralgut sowie herausragende kunsthandwerkliche Schöpfungen aus der Pfarrei St. Martin und den Ordensniederlassungen der Neckarstadt. Ältestes Stück des Rottenburger Domschatzes ist ein um 1100 zu datierendes bedeutendes romanisches Bronzekruzifix, schlichtweg herausragend eine auf die Jesuitenniederlassung Rottenburgs zurückgehende Monstranz des Augsburger Meisters Franz Ignaz Berdolt von 1755. Die einzelnen Objekte wie Messkelche, Ziborien, Monstranzen, Messkännchengarnituren, die bischöflichen Insignien wie Bischofsstäbe, Brustkreuze, Bischofsringe werden in diesem Buch kunsthistorisch und in ihrem theologischen Bedeutungsgehalt erschlossen und zugleich als Spiegel von Orts- und Diözesangeschichte gesehen. Der Autor, Diözesankonservator Wolfgang Urban, ist durch zahlreiche kultur- und kunsthistorische Publikationen hervorgetreten.

      Glanz von Glaube und Frömmigkeit