Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Hans Rauscher

    11 décembre 1944
    Was gesagt werden muss, aber nicht gesagt werden darf
    Das Buch Österreich
    Vranitzky. Eine Chance
    Avantgardegalerien der 1970er-Jahre in Wien unter der Leitung von Kurt Kalb und Peter Allmayer-Beck
    Das Buch Österreich. Dokumente. Zitate. Literatur zur österreichischen Identität
    Worüber sich zu schreiben lohnt
    • Worüber sich zu schreiben lohnt

      Über die Demokratie: Erinnerungen, Gefahren und Hoffnungen

      • 192pages
      • 7 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      In diesem Buch wird die Bedeutung von Klarheit in Kommunikation und Denken hervorgehoben. Der Autor vermittelt, wie präzise Sprache und eine klare Sichtweise zu besseren zwischenmenschlichen Beziehungen und effektiverer Problemlösung führen können. Durch praktische Beispiele und Übungen wird der Leser angeleitet, eigene Gedanken zu schärfen und Missverständnisse zu vermeiden. Zudem werden Techniken vorgestellt, um in schwierigen Gesprächen standhaft und verständlich zu bleiben. Das Werk ist eine wertvolle Ressource für alle, die ihre kommunikativen Fähigkeiten verbessern möchten.

      Worüber sich zu schreiben lohnt
    • Avantgardegalerien der 1970er-Jahre in Wien unter der Leitung von Kurt Kalb und Peter Allmayer-Beck

      Galerie Kalb in der Grünangergasse 12, Galerie Schapira & Beck in der Ballgasse 6, Galerie Kalb in der Prinz-Eugen-Strasse 16

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Die Galerie Grünangergasse 12, gegründet von Kurt Kalb im Jahr 1972, spielte eine zentrale Rolle in der österreichischen Kunstszene und präsentierte bedeutende Künstler wie Günter Brus und Hermann Nitsch. Kalb förderte nicht nur die Ausstellung der Werke, sondern auch den Austausch und die Vernetzung unter den Künstlern. Bis zu seiner Schließung Ende 1975 trug die Galerie entscheidend zur Entwicklung fruchtbarer persönlicher Kontakte und zur Unterstützung vielversprechender Talente bei, was ihren Einfluss auf die zeitgenössische Kunst nachhaltig prägte.

      Avantgardegalerien der 1970er-Jahre in Wien unter der Leitung von Kurt Kalb und Peter Allmayer-Beck
    • Das Buch Österreich

      • 608pages
      • 22 heures de lecture

      Der Anlass für dieses Buch: Jubiläumsjahr 2005: sechzig Jahre Ende des Weltkriegs und Wiedergeburt Österreichs, fünfzig Jahre Staatsvertrag und endgültige Freiheit, zehn Jahre Beitritt zum größeren Europa! Inhalt: Große Auswahl der wichtigsten Dokumente aus Literatur, Geschichte und Politik, aus Poesie und Philosophie, aus Polemik und Satire und aus unserer Volkskultur. Dokumente einer tausendjährigen Geschichte - alles, was uns ausmacht. Von der Ostarrichi-Urkunde über das Kriegs-Manifest „An meine Völker“ von Kaiser Franz Joseph bis zu Bundeskanzler Vranitzkys Erklärung über die Verantwortung Österreichs für seine Nazi-Vergangenheit, aber auch politische Schriften und große Reden vom Mittelalter über die Aufklärung bis in die Gegenwart.

      Das Buch Österreich
    • Hans Rauscher stellt in seinem neuen Buch die wirklich unbequemen Fragen zur Flüchtlingsdebatte, zur Rolle des Journalismus, zur Zweiklassengesellschaft und zum neuen Krieg gegen die Frauen. Viele dieser Probleme deuten auf ein Ende der liberalen Demokratie hin. Trump in den USA, Le Pen in Frankreich, Orbán in Ungarn, Erdoğan in der Türkei und Hofer und Strache in Österreich wollen sie unterminieren. Um das zu verhindern, müssen unangenehme Wahrheiten ausgesprochen und dürfen nicht länger von Politik und Gesellschaft tabuisiert werden. Schonungslos weist Rauscher auf die Fehler von Staat und Medien hin und bürstet dabei alle angeblichen Fakten kräftig gegen den Strich. Antworten auf die aktuellen Herausforderungen sind nur möglich, wenn wieder gesagt werden darf, was gesagt werden muss.

      Was gesagt werden muss, aber nicht gesagt werden darf
    • Manche Gemälde, Plakate oder Fotos sind tief in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt, wie die Venus von Willendorf oder der Wiener Kongress. Diese Bilder rufen unweigerlich Assoziationen mit Österreich hervor und erzählen eine Geschichte der Emotionen und der Nation in Bildern. Die Macht der Bilder, die so genannte Bilderflut, ist kein modernes Phänomen; seit jeher drücken Menschen sich in Bildern aus, um Traditionen zu etablieren, große Ereignisse darzustellen und den Tod zu überwinden. Es gibt keinen zentralen Speicher für diese Bilder, und jeder trägt seine eigenen Erinnerungen an historische Ereignisse, Fernsehbilder oder Kunstwerke im Kopf. Doch einige Bilder, die echten Bildikonen, sind in fast allen Köpfen präsent. Der vorliegende Band schafft ein imaginäres Bildmuseum, das die bedeutenden Momente Österreichs reflektiert, sowohl aus der fernen als auch aus der nahen Vergangenheit. Die begleitenden Texte stammen von Hans Rauscher, einem renommierten Journalisten, der zuvor einen kommentierten Kanon der wichtigsten Textdokumente unseres Landes veröffentlicht hat.

      Die Bilder Österreichs
    • "Die jüdischen Gemeinden in Europa leben wieder in Angst", sagte kürzlich der Nobelpreisträger Elie Wiesel bei einer großen EU-Konferenz. Antisemitische Übergriffe mehren sich. Ein neuer, globaler Antisemitismus ist nicht zu übersehen. Seine Triebkräfte kommen aus verschiedenen Quellen: die alte Rechte, die neue Linke, und der islamische Fundamentalismus, auch unter den europäischen Muslims - ebenso ist festzuhalten, dass auch die palästinensischen Gemeinden im "Heiligen Land" in täglicher Angst leben. Ist der neue Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern die Triebquelle für den neuen Antisemitimus? Oder ist das nur ein Vorwand für alte Wahnideen? Ist Kritik an der israelischen Besatzungspolitik legitim - und wann ist sie nichts als versteckter Antisemitismus? Was sind die Wurzeln und Erscheinungsformen des alten Antisemitismus und wie sieht der neue aus? Was sind die Wurzeln des Konflikts zwischen Israel und den Arabern, bzw. Palästinensern? Ist eine gerechte und friedliche Lösung denkbar? Was könnte der Beitrag der Europäer sein? Der bekannte Autor Hans Rauscher beantwortet diese Fragen verständlich, fair, aber engagiert; - ein "Handbuch" für alle, die Bescheid wissen wollen

      Israel, Europa und der neue Antisemitismus
    • Waltraud Klasnic, Landeshauptmann der Steiermark, ist die erste Frau in einer der höchsten Positionen der Republik. Sie verkörpert einen neuen Stil in der politischen Landschaft Österreichs. Der bekannte Publizist Hans Rauscher beschreibt Klasnic Aufstieg aus bescheidensten Verhältnissen, ihre poltische Persönlichkeit und den erfolgreichen Wandel in der Steiermark

      Waltraud Klasnic