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Michaela Braun

    Raus aus dem Baby-Chaos
    Bastelwerkstatt
    Subsistenzsicherung und Marktpartizipation
    Inklusion und Exklusion: Zur Bedeutung von Leistungs- und Publikumsrollen
    Internationale Filmkoproduktionen. Politische Rahmenbedingungen in Deutschland
    Filmfinanzierung in Deutschland
    • Filmfinanzierung in Deutschland

      Eine Darstellung zweier Fördermodelle zur Stärkung der Filmproduktion in Deutschland

      Die Studie behandelt die Entwicklungen der Filmfinanzierung in Deutschland, insbesondere das seit 2007 geltende Produktionskostenerstattungsmodell und das Sale-and-Leaseback-Verfahren. Sie analysiert die ökonomischen Potenziale dieser Modelle sowie die politischen, wirtschaftlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, die zur Einführung des Erstattungsmodells führten. Ziel ist es, zu klären, ob dieses Modell die Anforderungen der deutschen Filmwirtschaft erfüllt. Aktuelle Erfolge deutscher Kinoproduktionen untermauern das Interesse an diesen Finanzierungsansätzen.

      Filmfinanzierung in Deutschland
    • Die Diplomarbeit aus 2007 analysiert die internationale Zusammenarbeit in der Filmproduktion, insbesondere die politischen Rahmenbedingungen für deutsch-internationale Koproduktionen. Sie beleuchtet organisatorische, juristische und inhaltliche Aspekte sowie filmpolitische Anreizsysteme anderer Länder im Vergleich zum Deutschen Filmförderfonds.

      Internationale Filmkoproduktionen. Politische Rahmenbedingungen in Deutschland
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität zu Köln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Komparatistische Medienanalyse: Mediale Praktiken der Adressierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Adresse ist einer der Grundbegriffe der Medienwissenschaft, denn durch sie werden erst die Hörer, Leser und Zuschauer erreicht und auf verschiedenste Art und Weise adressiert. Doch wie entsteht erst eine Adresse für eine Person? Und was sind die Folgen, wenn jemand nicht adressiert wird? Inklusion und Exklusion von Kommunikation sind für jede Person entscheidende Faktoren, um am sozialen Leben teilzunehmen. Sie organisieren seine Stellung in der Gesellschaft. Im Fall von Inklusion durch Adressierung kann dies sowohl eine passiv beobachtende Publikumsrolle als auch eine aktive Leistungsrolle sein, die die Person innehat. In der vorliegenden Arbeit wird die Inklusion und Exklusion von Personen in das Gesellschaftssystem mit Bezug auf Rudolf Stichweh erläutert. Dabei werden vor allem seine Ausführungen über Inklusion in die Funktionssysteme durch die Übernahme von Leistungs- und Publikumsrollen genauer betrachtet. Als Grundlage für diese Thesen dient hier Niklas Luhmanns Systemtheorie, auf die sich Stichweh fortwährend bezieht. Zunächst wird im ersten Teil die Entstehung und Bedeutung der sozialen Adresse erläutert, durch die der Zugang zu Kommunikation geregelt ist und die für jeden Menschen ein Inklusions-/Exklusionsprofil kreiert. Anschließend werden Rudolf Stichwehs Thesen zur Soziologie von Inklusion und Exklusion betrachtet, wobei zuerst die Unterscheidung von Inklusion und Exklusion, bei der die funktionale Differenzierung der Gesellschaft eine große Rolle spielt, dargelegt wird. Im Anschluss daran werden Stichwehs Thesen mit anderen Forschungspositionen verglichen, um die Besonderheit seiner Argumentationsweise aufzuzeigen. Im folgenden Teil werden Leistungs- und Publikumsrollen genauer betrachtet, wobei zunächst die verschiedenen Formen von Inklusion in die Funktionssysteme und dann die Überbrückungsformen zur Überwindung der Passivität einer reinen Publikumsrolle dargelegt werden. Danach werden Stichwehs Erkenntnisse kurz am Beispiel des Fernsehens auf die Praxis übertragen.

      Inklusion und Exklusion: Zur Bedeutung von Leistungs- und Publikumsrollen
    • Der Zugang zu ausländischem Kapital und eine effiziente inländische Kapitalbildung sind wichtige Voraussetzungen für den Entwicklungsprozeß eines Landes. Ein Problem stellt dabei die Kapitalabsorptionskapazität eines Landes dar. Die Komplexität des Problems der Kapitalabsorptionskapazität spiegelt sich in der Vielzahl der verwendeten Definitionen und Meßkonzepte wider. In dieser Arbeit wird die Bedeutung der Kapitalabsorptionskapazität für Entwicklungsländer untersucht. Außerdem erfolgt eine systematische Ermittlung und Zusammenstellung potentieller Engpaßfaktoren. Insbesondere wird die Verwendbarkeit des Konzeptes für die Ziele und Zwecke der Wirtschaftspolitik betrachtet. Hinsichtlich einer Erhöhung der Kapitalabsorptionskapazität wird die Rolle des Staates und seine Möglichkeiten zum Eingreifen in Wirtschafts- und Entwicklungsprozesse hervorgehoben. Dabei ist die Existenz von Interessengruppen für die Entscheidungsfindung und Maßnahmendurchsetzung der Regierung zu berücksichtigen.

      Determinanten der Kapitalabsorptionsfähigkeit von Entwicklungsländern unter besonderer Berücksichtigung ausländischer Direktinvestitionen