Der Straftatbestand der Steuerhinterziehung bildet die Schnittstelle zwischen Strafrecht und Steuerrecht. Daraus resultieren zahlreiche dogmatische Probleme. Von besonderer Bedeutung für die Interpretation des Tatbestandes ist dabei das Handlungsunrecht der Steuerhinterziehung - wie auch der Betrug ist sie ein verhaltensgebundenes Delikt. Ausgehend vom Wortlaut der Norm und unter Berücksichtigung historischer Versuche, das Handlungsunrecht zu bestimmen, zeigt der Autor die der gängigen Tatbestandsinterpretation inhärenten Widersprüche auf. Sodann ermittelt er auf der Grundlage strafrechtsdogmatischer Grundsätze das spezifische Handlungsunrecht der Steuerhinterziehung. Dies führt zu einer klareren Abgrenzung der tatbestandseigenen Begehungsvarianten und zuletzt zu einer Normfassung, die die Schnittstelle zwischen Steuerrecht und Strafrecht optimiert.
Alexander Hoff Livres





Brägele und Bubespitzle
Ein kulinarischer Streifzug durch 900 Jahre Freiburger Stadtgeschichte
Kennen Sie das auch? Dass ein bestimmter Duft Erinnerungen weckt – an die Kindheit, an einen Besuch bei den Großeltern, an einen lauen Sommerabend, an die Heimat? Und verknüpfen wir nicht ganz häufig diesen Geruch mit der Erinnerung an ein ganz besonderes Essen? Folgen Sie uns mit diesem Kochbuch auf eine kulinarische Reise durch 900 Jahre Freiburger Stadtgeschichte. Lassen Sie sich überraschen von den Aromen mittelalterlicher Küche, von Leckereien aus der Renaissance und Köstlichkeiten aus vergangenen Jahrhunderten, aber auch von einfallsreichen Rezepten aus der Zeit des Mangels und von Gerichten, die aus Regionen stammen, die mit Freiburg verbunden sind. Für alle Rezepte gilt: Guten Appetit! Jeder Epoche mit ihren passenden Rezepten ist ein Kapitel vorangestellt, in dem erläutert wird, was für diese Zeit typisch war, was für die Freiburger Bevölkerung von Bedeutung war, und welche Einflüsse diese Ereignisse auf die regionale Küche hatten. „Zu Gast bei den Grafen von Zähringen – ein Essen auf der Burg“ oder „Unter dem Schirm der Habsburger“ entführen uns in die Welt der üppigen, reich gedeckten Tafeln. Welche nahrhaften, preiswerten und einfachen Gerichte könnten wohl auf dem Speiseplan der revolutionären Feldküche gestanden haben? Wie brachten findige Hausfrauen im Hungerwinter 1916/17 aus Graupen und Rüben Wohlschmeckendes auf den Tisch? Und welchen Einfluss hatten unsere Nachbarn aus der Schweiz und dem Elsass auf die Freiburger Küche? „Brägele und Bubespitzle“ ist mehr als ein Kochbuch mit köstlichen Rezepten und brillanten Fotografien – es ist auch ein Heimatbuch im besten Sinne, das in keinem Bücherregal fehlen sollte.
Kesselkohl und Kirschenplotzer
Ein kulinarischer Streifzug durch 800 Jahre Gernsbach
Kennen Sie das auch? Dass ein bestimmter Duft Erinnerungen weckt – an die Kindheit, an einen Besuch bei den Großeltern, an einen lauen Sommerabend, an die Heimat? Und verknüpfen wir nicht ganz häufig diesen Geruch mit der Erinnerung an ein ganz besonderes Essen? Folgen Sie uns mit diesem Kochbuch auf eine kulinarische Reise durch 800 Jahre Gernsbacher Geschichte. Lassen Sie sich überraschen von den Aromen mittelalterlicher Küche, von Leckereien aus der Renaissance und Köstlichkeiten aus vergangenen Jahrhunderten, aber auch von einfallsreichen Rezepten aus der Zeit des Mangels und von Gerichten, die aus Regionen stammen, die mit Gernsbach verbunden sind. Für alle Rezepte gilt: Guten Appetit! Jeder Epoche mit ihren passenden Rezepten ist ein Kapitel vorangestellt, in dem erläutert wird, was für diese Zeit typisch war, was für die Gernsbacher Bevölkerung von Bedeutung war und welche Einflüsse diese Ereignisse auf die regionale Küche hatten. „Zu Gast beim Grafen Eberstein – ein Essen auf der Burg„ oder „Tafeln im Zeitalter der Renaissance“ entführen uns in die Welt der üppigen, reich gedeckten Tafeln. Mit welchem klassischen Sonntagsessen könnte sich wohl Karl von Drais am 27. Juli 1817 vor seiner anstrengenden Bergfahrt in einem Gernsbacher Wirtshaus gestärkt haben? Wie brachten findige Hausfrauen im Hungerwinter 1916/17 aus Graupen und Rüben Wohlschmeckendes auf den Tisch? Was haben unsere jüdischen Mitbürger vor 1933 an besonderen Feiertagen gegessen? Und welchen Einfluss hatten unsere Gastarbeiter auf unsere Küche in den 50er und 60er Jahren?