Hunds-Gemeinheiten
Mechant. Nasty






Mechant. Nasty
Überlegung zur Gestaltung von Taufgottesdiensten
Die Erlebnisse und Herausforderungen von Eckhard Lange, der über drei Jahrzehnte als Pastor in einer Lübecker Vorortgemeinde tätig war, stehen im Mittelpunkt. Seine Lebensgeschichte bietet Einblicke in den Alltag eines Geistlichen und die Veränderungen innerhalb der Gemeinde im Laufe der Jahre. Dabei werden sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Themen behandelt, die seine Arbeit und sein Engagement geprägt haben.
Die Lebensgeschichte von Eckhard Lange, einem Gemeindepfarrer in einem Lübecker Industrievorort, spannt sich über mehr als drei Jahrzehnte. In dieser Zeit erlebte er zahlreiche pädagogische Neuerungen, die bis in die heutige Zeit Einfluss haben. Sein Wirken und die Veränderungen, die er mitgestaltete, bieten einen tiefen Einblick in die Entwicklung der Gemeindearbeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Eckhard Lange, geboren 1935, blickt auf eine dreissigjährige Pastorenlaufbahn in einer Lübecker Vorortgemeinde zurück. Seine Erfahrungen und Erlebnisse als Seelsorger prägen seine Erzählungen, in denen er tiefere Einblicke in das Leben der Gemeinde und die Herausforderungen des pastoralen Alltags gewährt. Das Buch beleuchtet sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Themen, die in seiner Zeit von Bedeutung waren und bietet somit eine reflektierte Perspektive auf den Glauben und das Gemeindeleben.
Fiktive Gespräche mit Freunden und Feinden Jesu beleuchten die Hintergründe seines Todes am Kreuz. Durch diese Dialoge werden unterschiedliche Perspektiven und Emotionen sichtbar, die das Geschehen um die Kreuzigung einordnen und die komplexe Beziehung zwischen Jesus und seiner Umgebung verdeutlichen. Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen und religiösen Konflikte der damaligen Zeit und regt zur Reflexion über Glauben und Verrat an.
Friedhöfe sind Orte der Trauer und des Gedenkens, bieten aber auch künstlerische Denkmäler und Erholungsräume. Sie laden zur Erkundung ein und helfen, das Leben besser zu verstehen. Das neue Werk von Eckhard Lange enthält Lageübersichten, historische Rückblicke und Informationen zu bedeutenden Persönlichkeiten Lübecks.
In 20 Einzelerzählungen wird die antike Götterwelt lebendig. Die Eskapaden von Zeus, die Eifersucht der Hera und die Tricksereien von Hermes zeigen, dass diese Götter menschliche Eigenschaften hatten. Durch das Brennglas der Ironie wird ihre chaotische Natur humorvoll beleuchtet.
Die Anmerkung untersucht die Rolle von Geistwesen und Engeln in verschiedenen Religionen, insbesondere im Monotheismus. Sie beleuchtet die biblischen Figuren wie Luzifer, Gabriel und Michael und deren Funktionen als Mittler, Beschützer und Kämpfer gegen das Böse. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob diese Wesen tatsächlich existieren.
Das 1. Samuelbuch ist kein historischer Bericht, sondern eine Erzählung über Saul, den ersten König Israels, die erstmals ein Krankheitsbild beschreibt, das wir heute als bipolare Störung kennen. Es thematisiert den Konflikt zwischen Tradition und Fortschritt sowie zwischen rationaler Politik und religiöser Intoleranz und bietet durch fiktive Dokumente unterschiedliche Perspektiven auf Sauls Schicksal.
Werner Bergengruen (1892–1964), Journalist und Schriftsteller, war ein wichtiger Vertreter der „inneren Emigration“ und lehnte den Nationalsozialismus ab. Nachkriegszeit erlebte er hohe Auflagen, wurde jedoch von der Literaturkritik wenig geschätzt. Die Bergengrueniana dokumentiert unveröffentlichte Werke und Beiträge zur Würdigung seines Schaffens.