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Thea Sternheim

    1 janvier 1883 – 1 janvier 1971
    Tagebücher 1905 - 1927
    Tagebücher 1903 - 1971
    Die Pariser Jahre
    Sackgassen
    Erinnerungen
    • Die Pariser Jahre

      Aus den Tagebüchern 1932–1949

      »Ein einmaliges Zeugnis eines Jahrhunderts, seiner Größe, seines Größenwahns, seiner Niedrigkeit.« Fritz J. Raddatz Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Gottfried Benn, Pablo Picasso, Max Ernst und André Gide. Mit Hellsicht und scharfem Sinn beobachtete Zeitläufte und politische Katastrophen. Der Kampf um Selbständigkeit und die Suche nach geistiger Orientierung: All das bietet das Tagebuch, das Thea Sternheim über einen Zeitraum von 65 Jahren geführt hat. Es ist das Dokument eines wachen und freien Geistes, für den Ästhetik, Moral und Politik stets eine Einheit bildeten. Thomas Ehrsam hat aus der Fülle der Aufzeichnungen eine Auswahl aus ihrer Pariser Zeit zusammengestellt. Sie zeigt Thea Sternheim in der Emigration, der drückenden Vorkriegszeit, als Häftling im Lager Gurs, unter deutscher Besatzung und schließlich in den auch in Frankreich schwierigen Jahren nach dem Krieg. Thea Sternheim, die unbestechliche Chronistin des 20. Jahrhunderts, wird damit einem breiten Publikum zugänglich gemacht.

      Die Pariser Jahre
    • Herausgegeben und ausgewählt von Thomas Ehrsam und Regula Wyss im Auftrag der Heinrich Enrique Beck-Stiftung. Thea Sternheims bislang kaum bekannte Tagebücher sind die facettenreichen Aufzeichnungen einer beeindruckenden Chronistin. Sie bieten ein Panorama des kulturellen wie politischen Lebens im Deutschland und Frankreich des 20. Jahrhunderts. (Klappentext)

      Tagebücher 1903 - 1971