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Horst Pohl

    Als der Alte Fritz Weißwürste aß
    Pohls Unarten
    Dat is Platt
    Pohls Tierleben
    Gera im Aufbruch
    So ist die Liebe
    • In dieser authentischen Geschichte wird die Liebe einer reifen Frau zu einem verheirateten Mann tiefgründig dargestellt. In Gesprächen mit dem Autor wird das Wesen der "Liebe" erkundet, die sowohl Freude als auch Leid bringt. Die "späte Liebe" endet plötzlich, als die Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden wird. War es Selbstmord?

      So ist die Liebe
    • Als 1952 in der DDR die fünf Länder aufgelöst, aus Thüringen die Bezirke Erfurt, Gera und Suhl gebildet wurden, erhielt Gera den Status einer Bezirkshauptstadt. Daraus ergaben sich vielfältige gesellschaftliche, wirtschaftliche, administrative und kommunale Anforderungen. Sie führten auch zu einer Neugestaltung der Innenstadt und der Errichtung von Wohngebieten für die anwachsende Bevölkerung. Aus der etwas beschaulichen Thüringer Residenzstadt entwickelte sich so nach und nach die „sozialistische Bezirkshauptstadt“ mit nahezu 134.000 Einwohnern im Jahr 1989. Die Jahre bis dahin waren von großen Herausforderungen geprägt, von einer Zeit des Aufbruchs, der letzlich im Umbruch endete, von dem die ganze DDR erfasst wurde. Die Möglichkeiten der persönlichen Einflussnahme der damaliegn amtierenden Oberbürgermeister auf diese Entwicklung werden in diesem Buch geschildert.

      Gera im Aufbruch
    • Wie sieht die Menschenwelt durch Tieraugen betrachtet aus? Welche Blüten treibt die Liebe zu unseren Lieblingen? Warum haben Hund und Katze Frauchen und Herrchen fest im Griff? Wären Tiere die besseren Menschen? Horst Pohl unternimmt Expeditionen ins Tierreich. Was Brehm nie wusste und Sielmann nie herausfand: Hier gibt es die Antworten.

      Pohls Tierleben
    • Als der Alte Fritz Weißwürste aß

      Amüsantes aus der deutschen Geschichte

      Wünschen Sie ein Buch zum Lesen und Lachen? Dann sind Sie hier richtig. Geschichte ist auf weite Strecken düster und tragisch. Aber heitere Momente hat es ja auch immer wieder gegeben, witzige Situationen und schräge Typen; selbst die große Politik rutschte mitunter ins Komische ab. Das alles hat der Autor zu einem farbigen Strauß zusammengebunden, durch den sich ganz nebenbei auch ein wenig die eigenen Geschichtskenntnisse auffrischen lassen.

      Als der Alte Fritz Weißwürste aß
    • Das vorliegende Werk zeigt in der von Horst Pohl bekannten und bewährten Weise die Gelegenheit zum Scherz. Es will den Leser mit Nürnbergs Geschichte nicht ermüden, sodnern unterhalten und ihn zugleich mit den Handschriften vergangener Zeiten konfrontieren. Zu den wertvollsten Beständen des Nürnberger Staatsarchiv zählen die sogenannten Briefbücher. Sie enthalten in 359 Foliobänden die Kopien aller vom Nürnberger Rat ausgestellten Briefe vom Jahr 1424 an durchgehend bis 1738. Um zu sehen, welche Themen den Rat in seiner Korrespondenz im Laufe der Zeit beschäftigten wurden drei Jahrgänge herausgegriffen. Zunächst, um möglichst weit zurückzugehen, der Jahrgang 1424, sodann aus Nürnbergs „goldener Zeit“, das Jahr 1510, und schließlich 1620 mit den Vorboten des schrecklichen Krieges.

      Briefe des Nürnberger Rates aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert