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Detlef Blettenberg

    13 octobre 1949

    Detlef Bernd Blettenberg est un narrateur dont l'œuvre puise dans sa riche expérience internationale. Après avoir vécu plus de vingt ans à l'étranger, notamment en Équateur, en Thaïlande et au Ghana, il insuffle dans ses romans et nouvelles des descriptions authentiques de lieux et de cultures divers. Son écriture est souvent caractérisée comme un thriller, où il construit magistralement la tension et explore les aspects plus sombres de la nature humaine. La capacité de Blettenberg à tisser des intrigues captivantes avec des aperçus profonds de diverses sociétés rend son œuvre une lecture fascinante pour les esprits aventureux.

    Weint nicht um mich in Quito
    Blauer Rum
    Agaven sterben einsam
    Berlin Fidschitown
    Farang
    Siamesische Hunde
    • 2018

      »Der Falke beäugte seine Beute aus sicherer Höhe. Der Wind, der vom Golf von Siam kam, war so schwach, dass, hätte er Federn gehabt, diese kaum in Bewegung geraten wären. Nur der Schweiß auf seiner Stirn schien zu trocknen, während er die schwarze Limousine durch den Feldstecher beobachtete. Der Wagen kam aus Pattaya, nahm die letzte Kurve zum Royal Cliff Beach Hotel und verschwand unter dem überdachten Zugangsbereich …« Eine Mordserie erschüttert Thailand. Die Opfer sind Deutsche, aber dann wird auch ein Mitarbeiter der griechischen Botschaft ermordet. Die Polizeiführung Bangkoks ist überfordert und steht unter enormen öffentlichem Druck. Farang soll inoffiziell in dem Fall ermitteln und den Täter ausschalten. Schnell erkennt er, dass der Mörder eine alte Schuld vergelten will, die weit in die deutsche Vergangenheit zurückreicht. Mit »Falken jagen« erscheint von D. B. Blettenberg endlich ein neuer Roman um den Privatermittler Farang, bestens bekannt aus den Thrillern »Farang« und »Berlin Fidschitown«, die mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet wurden.

      Falken jagen
    • 2010

      Die Leiche eines Afrikaners dümpelt im Schilf eines brandenburgischen Sees. Ein Opfer der Jagd nach einem verschollenen Meisterwerk des deutschen Filmregisseurs Friedrich Wilhelm Murnau, und es wird nicht das letzte sein. Denn es geht um viel Geld, und das lockt die Beteiligten auf gefährliches Terrain – in verzauberte Tropenwelten und an den Abgrund der eigenen Seele. So auch Victor Voss, der sich als Tourguide in Ghana durchschlägt. Eines Tages nimmt ein angeblicher Schweizer seine Dienste in Anspruch. Doch der Kunde ist weder Tourist noch Geschäftsmann, sondern Handelsreisender in Sachen Tod. Er nennt sich Albin Grau, könnte aber auch anders heißen. Denn er hat viel mit Murnaus Vampir und Horrorgestalt Nosferatu gemein.

      Murnaus Vermächtnis
    • 2006

      Vor vielen Jahren wurde in Hamburg die Tochter des reichen Reeders Carsten entführt. Die Entführer und das Geld tauchten nie wieder auf. Die Ermittlungsbehörden haben den Fall zu den Akten gelegt, aber der alte Carstens bleibt hartnäckig und engagiert über einen Mittelsmann Tempow als privaten Ermittler. „Ich suche und finde. Das ist mein Job. Früher oder später spüre ich sie alle auf.“ Es ist das Credo des Profis. Helm Tempow konzentriert sich darauf, die Entfernung zu dem Gesuchten Schritt für Schritt zu verkürzen und dabei jedes persönliche Gefühl auszuschalten. So hat es ihn die Erfahrung gelehrt. Bis er am Cap auf Rena Carsten trifft, die sich auch auf die Suche nach ihrem ehemaligen Entführer gemacht hat. Was will sie von ihrem einstigen Peiniger? Tempow versucht sie zunächst abzuschütteln, aber dann bilden die beiden eine Zweckgemeinschaft. Rena Carsten ist fest entschlossen, aus einem alten Trauma eine neue Hoffnung zu machen. Das passt zu Südafrika. Hier ist nicht alles Dunkle schwarz und nicht alles Helle weiß. Spuren kreuzen und verlieren sich. Bis es nur noch einen einzigen verbleibenden Pfad zu verfolgen gilt. Werden sie den Entführer finden und damit auch der Wahrheit ein großes Stück näher kommen?

      Land der guten Hoffnung
    • 2005

      Erster Akt: Quito, Hauptstadt Ecuadors, wird beherrscht vom Terror. Ein rechtsradikales Killerkommando ermordet im Auftrag der Regierung prominente Gewerkschaftsmitglieder. Wolf Straßner, deutscher Sozialtechniker, seit Jahren in Quito ansässig, gerät in die Wirren und bezieht Stellung. Als er danach das Land verlassen muss, bleiben nicht nur traurige Frauen zurück, sondern auch ein Freund, dem Straßner einen idealen Ort für ein Attentat auf den Innenminister geschaffen hat. Zweiter Akt: Ein Putsch in Ecuador misslingt. Der verantwortliche Politiker flieht ins Nachbarland. Nur wenige Jahre später plant er seine ruhmreiche Rückkehr. Doch andere planen sein gewaltsames Ableben. Richard Braunschweig alias Wolf Straßner agiert erneut zwischen allen Fronten. Dieser Band vereint die beiden legendären Südamerika-Politthriller „Weint nicht um mich in Quito“ und „Agaven sterben einsam“ von D. B. Blettenberg. D. B. Blettenberg, 1949 geboren, verbrachte einen Großteil seines Lebens in Übersee. Er lebte und arbeitete in Ecuador, Thailand, Nicaragua und Ghana und bereiste zahlreiche Länder Europas, Amerikas, Afrikas, Asiens und des Nahen Ostens. Er wurde mehrfach mit renommierten Thriller-Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Edgar-Wallace-Preis und 2004 zum dritten Mal mit dem Deutschen Krimi-Preis.

      Blut für Bolívar
    • 2003

      Atmosphärisch dicht, knappe Dialoge, rasant erzählt: Ein echter Blettenberg! Der Eurasier Surasak „Farang“ Meier erhält in Bangkok einen brisanten Auftrag, der ihn nach Deutschland – der Heimat seines Vaters – führt. In Berlin gerät der eigenwillige Ermittler schon bald zwischen die Fronten zweier rivalisierender vietnamesischer Banden, die das labyrinthartige System aus Bunkern, Tunneln und Stollen unter der Stadt beherrschen. Auf seiner Suche in der Berliner Unterwelt erhält Farang Unterstützung von zwei starken Frauen, der suspendierten Kripobeamtin Romy Asbach und der Journalistin Heliane Kopter. Doch auch auf die bewährte Hilfe seiner Bangkoker Freunde, dem Reporter Tony Rojana und der „Tunnelratte“ Bobby Quinn, kann Farang in der deutschen Hauptstadt zählen. In „Berlin Fidschitown“ nimmt D. B. Blettenberg die Leser mit auf eine faszinierende und abenteuerliche Reise ins ferne Thailand und in die (kriminelle) Unterwelt Berlins.„Ein Stoff für John Woo: Tunnelkämpfer unter einem Berlin, in dem die Orientierungspunkte den Stadtplänen Saigons und Hanois entnommen sind, schrille Charaktere, Waffen, Sex. Blettenberg schreibt wie eine Uzi, auf Einzelfeuer gestellt: mit kurzen trockenen Einschlägen. Unverblümt exotisch.“

      Berlin Fidschitown
    • 1997

      Managua ist dem Bürgerkrieg entronnen, jetzt will es Armut, Zerstörung und Perspektivlosigkeit vergessen. Die Augen vor den Wunden verschließen, die der Kampf zwischen Diktatoren und Freiheitskämpfern aufgerissen hat. Längst sind die Ideale der Revolution bankrott, Raub, Mord und Plünderung stehen an ihrer Stelle. Die Gewalt sagt ein Nica, zieht sich durch alles Leben du wirst sie einfach nicht los. Auch Max Nordmann begegnet ihr auf Schritt und Tritt. Eine Militäreskorte erschießt wie zum Spaß einen jungen Mann die Ermittler, die den Fall aufklären sollen, stoßen auf eine Mauer des Schweigens. Ein ums andere Mal werden ehemalige Contra-Generäle hingerichtet aufgefunden, mit der Machete zerstückelt von einem Rächer, der sich Ruben Darío nennt. Überfälle, Todeskommandos und Entführungen gehören zum Alltag dieser Region. In deutschen Regierungskreisen will man Genaueres wissen. Max Nordmann erhält den Auftrag nach Managua zu reisen und die Lage zu sondieren. Doch kaum vor Ort, gerät er in den Strudel dramatischer Ereignisse. Er ermittelt im Dschungel einer Stadt, in der die Uhren anders gehen ein Köder, den Militärs und Geheimdienste, aber auch Desperados und brutale Banden im Auge haben...

      Null Uhr Managua
    • 1995
    • 1995

      Eine Filmförderung von 20.000 Mark ist so lächerlich wenig, daß man sie nicht ernst nehmen kann. Weshalb der Regisseur Daimler einen Teil davon erst einmal in eine Rolex investiert. Seinem Filmprojekt über den „Lebensborn e. V.“ schadet das nicht weiter, für den Ärger sorgen übriggebliebene Nazis und deren Hilfstruppen. Ohnehin wandeln sich die Recherchen schon bald zur Suche nach der eigenen Lebensgeschichte, denn als Daimler die Regie entzogen wird, steckt er bereits tiefer in dem Thema, als ihm lieb ist. Von Berlin über Key West, Florida, führen ihn die Recherchen nach Ostafrika, denn alle Spuren weisen dorthin. D. B. Blettenberg, 1949 geboren, verbrachte einen Großteil seines Lebens in Übersee. Er lebte und arbeitete in Ecuador, Thailand, Nicaragua und Ghana und bereiste zahlreiche Länder Europas, Amerikas, Afrikas, Asiens und des Nahen Ostens. Er wurde mehrfach mit renommierten Thriller-Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Edgar-Wallace-Preis und 2004 zum dritten Mal mit dem Deutschen Krimi-Preis.

      Harte Schnitte
    • 1994

      Kurt Schulz hat an vielen Schauplätzen Lateinamerikas gekämpft. Desillusioniert vom Ausgang vieler umsonst geschlagener Schlachten verbringt er nun einen frühen, angenehmen Ruhestand in Nicaragua. Nur die Erinnerung an eine alte Liebe bringt ihn schließlich dazu, sich noch einmal ins Getümmel zu werfen. Und so beginnt eine rasante Odyssee quer durch die Karibik, von Managua nach Panama, Jamaika und Miami, bei der es um Drogen, Macht und Geld geht und bei der am Ende nicht das Gute so einfach den Sieg davonträgt. D.B. Blettenberg wurde für seine Romane mit renommierten Thriller-Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Edgar-Wallace-Preis und 2004 bereits zum dritten Mal mit dem Deutschen Krimi-Preis. Blettenberg schreibt in einer buchstäblich fettfreien Prosa, die den unnötigen Schachtelsatz so fürchtet wie seine Hauptfigur Schulz schlechten Rum.

      Blauer Rum
    • 1989