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Ulrich Dehn

    Soka Gakkai
    Weltweites Christentum und ökumenische Bewegung
    Töne
    Nichiren
    Das Klatschen der einen Hand. Band 12
    Jenseits der Festungsmauern
    • Verstehen und Begegnen Festschrift für Olaf Schumann zum 65. Geburtstag. Olaf Schumann, Professor für Missions- und Religionswissenschaft in Hamburg, hat die Begegnung mit Menschen anderen Glaubens zu einem wesentlichen Thema seines christlich-theologischen Arbeitens gemacht. Die Klärung der christlich-nichtchristlichen Beziehungen in einem religiös pluralen Umfeld und das Aufbrechen von Festungen waren und sind stets wiederkehrende Aspekte, die wie ein roter Faden sein Werk durchziehen. Die Auseinandersetzung mit christlicher Mission wie auch das präzise Kennenlernen anderer Religionen sind für ihn dabei nicht eine abstrakte Frage des Wahrheitsdiskurses. Es geht um Menschen, wenn wir Religionen begegnen. Es geht um eine Beziehungsfrage, die sich auch in dem von Schumann gerne zitierten Wort Friedrich Max Müllers niederschlägt: „Wer nur eine Religion kennt, kennt keine.“ Schumann sind die Grenzen theologischen Arbeitens stets bewusst geblieben: Auch eine Theologie der Religionen kann nie die Religionswelt über einen Kamm scheren geschweige denn eine Metatheologie der gesamten Religionsgeschichte sein, sondern sie muss sich immer in der konkreten Begegnung zweier Religionen bewähren. Die 26 Beiträge in dieser Festschrift aus sechs Ländern reflektieren, konkretisieren und vertiefen dieses Anliegen von Olaf Schumann. Dabei liegt ein gewisser Schwerpunkt auf der Begegnung mit dem Islam. Insgesamt bietet der Band wichtige Beiträge zu Fragen einer Theologie der Religionen.

      Jenseits der Festungsmauern
    • Nichiren

      Ein Leben für das Lotos-Sutra. DE

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Die Geschichte folgt Nichiren, einem Fischersohn von der Ostküste Japans, der zum buddhistischen Mönch wird. Er bringt frischen Wind in den japanischen Buddhismus und greift aktiv in die politische Landschaft ein. Das Buch beleuchtet seine Transformation und die Herausforderungen, die er auf seinem Weg meistert, während er versucht, Glauben und gesellschaftliche Veränderungen zu verbinden.

      Nichiren
    • Töne

      Drei Kurzgeschichten. DE

      • 268pages
      • 10 heures de lecture

      Drei Kurzgeschichten bieten eine facettenreiche Erkundung menschlicher Emotionen und Beziehungen. Jede Erzählung entfaltet sich in einem einzigartigen Setting und beleuchtet unterschiedliche Lebenssituationen, die sowohl alltägliche als auch außergewöhnliche Herausforderungen thematisieren. Die Charaktere sind vielschichtig und laden die Leser ein, sich mit ihren inneren Konflikten und Sehnsüchten zu identifizieren. Mit sprachlicher Präzision und einem feinen Gespür für Nuancen gelingt es dem Autor, tiefgründige Themen wie Liebe, Verlust und Hoffnung eindrucksvoll zu vermitteln.

      Töne
    • Das Buch bietet eine Einführung in Themen des Christentums in Asien, Afrika und Lateinamerika und in die Geschichte der ökumenischen Bewegung. Es stellt theologische Entwürfe und Entwicklungen in den Kontext gesellschaftlicher Prozesse und bietet einen Einblick in kritische Debatten zwischen Theologen des Nordens und des Südens . Postkoloniales Denken wie auch wichtige kulturtheoretische Entwürfe, die in der Thematik des Christentums der südlichen Kontinente eine Rolle spielen, sowie die wichtigsten Stränge der ökumenischen Bewegung werden vorgestellt. In einer übersichtlichen Tabelle sind wichtige Daten aus der Geschichte der ökumenischen Bewegung zu finden. Das Buch eignet sich auch als Studien- und Lehrbuch zur Ökumenewissenschaft und interkulturellen Theologie. §Der Autor ist Professor für Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaft an der Universität Hamburg

      Weltweites Christentum und ökumenische Bewegung
    • Soka Gakkai

      Geschichte und Gegenwart einer buddhistischen Laienbewegung

      Soka Gakkai
    • Handbuch Theologie der Religionen

      Texte zur religiösen Vielfalt und zum interreligiösen Dialog

      Wie können die Beziehungen des Christentums zu anderen Religionen gestaltet werden? Sind eher Abgrenzungen notwendig oder die Suche nach einem gemeinsamen Fundament? Glauben letztlich nicht alle an denselben Gott, beziehen sich nicht alle auf die gleiche Wahrheit? Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen religiösen Traditionen sowie der interreligiöse Dialog sind in einer globalisierten Welt, in der sich kaum jemand einer Begegnung mit der vorfindlichen unüberschaubaren religiösen Vielfalt entziehen kann, von großer Wichtigkeit. Dieses Handbuch versammelt „klassische“ Texte und aktuelle Beiträge, sowohl aus dem Christentum als auch aus Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Es enthält zudem offizielle Verlautbarungen der katholischen und der evangelischen Kirche. Das Buch bietet Grundlagen zur Orientierung in der religiösen Pluralität zur Benutzung in der Gemeinde, im akademischen Raum und für den Dialog von Mensch zu Mensch.

      Handbuch Theologie der Religionen
    • Wenig später als in Lateinamerika hat sich seit Anfang der siebziger Jahre auch in Indien das Bedürfnis nach einer Theologie der Befreiung artikuliert. Das Interesse des «Westens» galt weiterhin Entwürfen religiös-kultureller «einheimischer» Theologie in Indien und schenkte der Entwicklung politischer Theologie kaum Beachtung. Die vorliegende Untersuchung stellt eine erste Bestandsaufnahme solcher neuen christlichen Initiativen dar und versteht sie auf dem Hintergrund sowohl ihres politischen Kontextes als auch einer sie vorbereitenden theologischen Tradition in Indien sowie im Zusammenhang ihrer gesellschaftlichen Funktion.

      Indische Christen in der gesellschaftlichen Verantwortung
    • Der interreligiöse Dialog ist sehr alt und folgte meistens dem Anliegen, durch interreligiösen Frieden auch allgemeinen Frieden zu erwirken. Schon mittelalterliche Autoren wie Petrus Abaelard, Ramon Lull und Nikolaus von Kues haben sich als Schriftsteller daran beteiligt. In der Neuzeit folgten Initiativen wie die Dialoge am Hof des indischen Moguls Akbar. Besonders wichtig ist das Parlament der Religionen der Welt 1893 in Chicago, das dem Dialog der Religionen einen großen Schub gab. Im 20. Jahrhundert entstanden internationale Netzwerke, zunächst der Religiöse Menschheitsbund von Rudolf Otto, später u. a. die Weltkonferenz der Religionen für den Frieden (jetzt Religions for Peace) und ihre Weltversammlungen sowie weiterhin die „Weltparlamente“ der Religionen. In neuerer Zeit sind zahlreiche Projekte und Dialoginitiativen bilateraler und multilateraler Art zu verzeichnen. Tagungsreihen zu Judentum, Christentum und Islam oder Christentum und Buddhismus stehen stellvertretend für viele weitere und sind ein Hinweis darauf, dass interreligiöser Dialog als immer wichtiger empfunden wird und sich stetig verbreitet.

      Geschichte des interreligiösen Dialogs