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Anka Bergmann

    Merkmalzuschreibung in Texten
    Greifswalder Beiträge zur Slawistik
    Binomina im Russischen als Kategorie der komplexen Benennung
    Kompetenzorientierung und Schüleraktivierung im Russischunterricht
    Fachdidaktik Russisch
    Die Sprache. Zeitschrift für Sprachwissenschaft Band 44. Heft 2. Sprache und Schrift
    • Der Band beleuchtet das Konzept der Schüleraktivierung im Rahmen eines kompetenzorientierten (schulischen) Russischunterrichts aus verschiedenen Perspektiven: im ersten Teil geht es um die fachhistorische und bildungspolitische Positionierung der Schulfremdsprache Russisch sowie um die konzeptuellen Grundlagen von Kompetenzorientierung und Schüleraktivierung und deren Bezug zu den institutionellen Gegebenheiten des gegenwärtigen Russischunterrichts. Im zweiten Teil werden Handlungsfelder der Unterrichtspraxis reflektiert und wird der Blick darauf gelenkt, wie Lernprozesse in unterrichtlichen Arrangements initiiert und unterstützt werden können. Diese Beiträge basieren größtenteils auf vielfältigen Erfahrungen langjähriger Praktiker, Lehrplanentwickler und Lehrbuchautoren.

      Kompetenzorientierung und Schüleraktivierung im Russischunterricht
    • Gegenstand der Arbeit ist die Kategorie der Binomina als ein aktives und produktives Modell der komplexen Benennungsbildung in der russischen Gegenwartssprache. Die Monographie setzt sich zum Ziel, einen Beschreibungsmodus für die Binomina im Russischen als eigenständige Kategorie der Lexik mit Merkmalen des Übergangs zur Syntax der Wortfügung zu entwickeln. Die zentralen Aufgaben sind die Klärung des kategorialen Status und der formalen Struktur der Binomina sowie eine funktionale Systematisierung ihrer nominativen Leistung und die systematische Beschreibung der Grundtypen. Dabei werden die Gründe für die Expansion dieser Benennungskategorie in der russischen Gegenwartssprache herausgearbeitet.

      Binomina im Russischen als Kategorie der komplexen Benennung
    • Die Arbeit behandelt Mechanismen der Merkmalzuschreibung als wesentlichen Teil der Urteilsbildung in Texten. Grundlage bildet die funktional-kommunikative Sprachauffassung. Allgemeine Erkenntnisse zum Text als Ausdruck eines komplexen Urteils werden auf konkrete Texte in ihrer realen Gesamtstruktur bezogen. Die Untersuchung basiert auf der Analyse eines Korpus russischsprachiger populärwissenschaftlicher Texte. Zentrale Fragen sind der sprachliche Ausdruck der Merkmalzuordnung und die Widerspiegelung der inneren Dynamik der Textentfaltung in den Strukturebenen des Textes.

      Merkmalzuschreibung in Texten