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Arnold Klotz

    Stadtplanung und stakeholder - managing the flow
    Eduard-Wallnöfer-Platz Innsbruck
    Innsbruck - Universität im (am) Fluss
    Stadtentwicklung und Städtebau in Innsbruck 1938-2015
    Straßen, Bauten, Plätze
    Stadt und Nachhaltigkeit
    • Stadt und Nachhaltigkeit

      • 212pages
      • 8 heures de lecture
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      Nachhaltigkeit hat mit einer ganzheitlichen Sicht aller relevanten Prozesse zu tun. Nicht nur in der Agenda 21 (Rio de Janeiro, 1992) und in der Charta von Aalborg, 1994, auch im Rahmen der Europäischen Union wurden in den letzten Jahren eine Reihe von Initiativen gesetzt, das Ziel „Nachhaltige Stadtentwicklung“ in die Mitgliedsstaaten zu implementieren. Es kann also davon ausgegangen werden, dass das Thema „Nachhaltigkeit“ ein unverzichtbarer Begriff im gesamten Planungswesen geworden ist. Die Autoren dieses Readers sind: Arnold Klotz, Werner Rosinak, Peter Sloterdijk, Marina Fischer-Kowalski, Walter Siebel, Christiane Thalgott, Peter Baccini, Friedrich Schmidt-Bleek, Volkmar Strauch, Thomas Sieverts, Jens S. Dangschad, Kunibert Wachten, Andrea Grabher, Roger Smook und Otto Frey.

      Stadt und Nachhaltigkeit
    • Straßen, Bauten, Plätze

      Städtebauliche Entwicklung der Stadt Kufstein im 20. Jahrhundert

      • 169pages
      • 6 heures de lecture

      „Straßen, Bauten, Plätze“, der erste Band der „Edition Kufstein“, rückt die Planungs- und Baugeschichte der Stadt Kufstein im 20. Jahrhundert ins Blickfeld. Der ehemalige Stadtplaner von Innsbruck und Wien und Vizerektor der Universität Innsbruck Arnold Klotz schildert darin den Weg von der Grenzstadt im Habsburgerreich zur modernen Stadt mit ihrer lebendigen Innenstadt, ihren Bildungsstätten und Kulturorten, ihren öffentlichen Plätzen, Wohn- und Wirtschaftsbauten. Jüngste Entwicklungen im 21. Jahrhundert und Ausblicke in die Zukunft vervollständigen das Bild der heutigen Stadt im Zentrum Europas.

      Straßen, Bauten, Plätze
    • Stadtentwicklung und Städtebau in Innsbruck 1938-2015

      Strategien - Konzepte - Gestaltung

      • 557pages
      • 20 heures de lecture

      Der Autor, ein langjähriger Stadtplaner, war maßgeblich an der strukturellen und räumlichen Entwicklung Innsbrucks beteiligt und beobachtete als Planungsdirektor von Wien die Entwicklungen von außen. Die Publikation deckt den Zeitraum von 1938 bis 2015 ab und umfasst verschiedene Epochen, darunter die nationalsozialistische Planung, den Wiederaufbau nach dem Krieg und die dynamische Entwicklung der 1970er-Jahre. Nach einer Stagnationsphase bis zur Mitte der 1990er-Jahre erlebte Innsbruck den stärksten Bevölkerungszuwachs unter den österreichischen Städten. Die Herausforderung für Politik und Verwaltung war die Schaffung einer nachhaltigen ökologischen Entwicklungsperspektive, die erfolgreich gemeistert wurde. Die Publikation ist in vierzehn Kapitel gegliedert, die relevante stadtplanerische Themen bündeln und in einen nationalen sowie internationalen Kontext einordnen. Zu den Themen gehören die Entwicklung und Umsetzung stadtplanerischer Konzepte, die Förderung von Gestaltqualität durch Wettbewerb und Expertenberatung, sowie die Umgestaltung der Stadtmitte und der technischen Infrastruktur. Eine qualitätsvolle Stadtentwicklung erfordert eine enge Verknüpfung von Ideen und Strategien. Die Darlegungen sind nicht nur auf Innsbruck beschränkt, sondern können auch auf andere Städte übertragen werden.

      Stadtentwicklung und Städtebau in Innsbruck 1938-2015
    • Stadtentwicklung und Stadtplanung agiert im Spannungsfeld zahlreicher Interessen. Welche Rollen dabei eingenommen werden und welche Instrumente zur Akkordierung der Interessen von Investoren und Developern, Bevölkerung und Öffentlichkeit, Politik und Interessensvertretungen sowie der Stadtplanung notwendig sind, unterliegt kontinuierlichen Veränderungen. Der Band geht an Hand der Planungspraxis fünf europäischer Städte (Hamburg, Leipzig, Rotterdam, Wien und Zürich) der Frage der Rollenwahrnehmung und der Frage der Instrumenteninnovationen nach.

      Stadtplanung und stakeholder - managing the flow
    • Europa steht mitten im Prozess des Zusammenwachsens, Planungsaufgaben machen nicht an nationalen Grenzen halt. Es besteht der Bedarf an internationalem planungstheoretischem Diskurs auf hohem Niveau. Hoheitliche Regulation oder bußfertige Deregulierungsmodelle der Vergangenheit lassen in der Rückschau eine Pendelbewegung in der Planungspraxis erkennen. In den Beiträgen des Buches werden Konturen zukunftsfähiger Formen von gesamthaften Konzepten sichtbar. Mit Beiträgen von: Arnold Klotz, Otto Frey, Donald A. Keller, Michael Koch, Klaus Selle, Gottfried Pirhofer, Fritz Schumacher, Heidede Becker, Mario Venturi, Walter Prigge, Erich Raith, Engelbert Lüttke-Doldrup, Werner Rosinak, Hugo Potyka, Walter Siebel, Erika Spiegel, Iris Reuther, Erika Schmeissner-Schmid, Stefan Reiss-Schmidt.

      Verständigungsversuche zum Wandel der Stadtplanung
    • Die Peerhofsiedlung in Innsbruck

      • 63pages
      • 3 heures de lecture

      Mit der Peerhofsiedlung am westlichen Stadtrand von Innsbruck wurde ein Projekt verwirklicht, dessen Qualitäten in Städtebau und Architektur sowie hinsichtlich der Infrastrukturausstattung, der Freiraumgestaltung, der Verkehrserschließung und der Projektsteuerung beispielgebend sind. Parallel zu den über 500 Wohnungen der Peerhofsiedlung wurde in unmittelbarer Nähe ein Stadtteilzentrum realisiert. Mit diesen beiden Projekten konnte die Entwicklung eines bis dahin funktional und strukturell heterogenen Siedlungsgebiets zu einem auf eine funktionsfähige Mitte hin orientierten Stadtteil verwirklicht werden. Das Buch dokumentiert nicht nur einen lebendigen Teil Innsbrucker Stadtgeschichte, sondern ist auch ein aktueller Beitrag zur Stadtentwicklung für Architekten mit städtebaulichen Ambitionen.

      Die Peerhofsiedlung in Innsbruck