Stefanie Baumann Livres






Management im interkulturellen Vergleich
Eine komparative Analyse am Beispiel Deutschland, USA und Japan
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Weltmarktsituation ist heute durch eine zunehmende Dynamik und Komplexität charakterisiert. Vor allem die Globalisierung des Weltmarktes, die ständig steigenden Ansprüche an die Qualität und Vielfalt der Produkte sowie die technologische und ökologische Entwicklung veranlassen immer mehr Branchen und Unternehmen zu einer Orientierung an der Strategie der Internationalisierung, um dauerhaft ihre Wettbewerbsposition zu sichern. Durch eine Internationalisierungsstrategie werden die Unternehmen jedoch mit fremden Ländern konfrontiert, die sich hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen, politischen, soziologischen und kulturellen Umwelt häufig von der eigenen unterscheiden. Durch grenzüberschreitende Aktivitäten ergeben sich somit für das Management neue Problemfelder und Konfrontationsbereiche, die von dem sonst üblichen Tagesgeschäft eines nationalen Unternehmens abweichen. So verdeutlichen vor allem praktische Erfahrungen, dass kulturelle Faktoren, d.h. der Einfluss von Werten, Normen und Einstellungen, ein internationales Unternehmen und sein Management in sämtlichen unternehmerischen Aktivitäten beeinflussen können. Interkulturelle Kenntnisse und Sensibilität für fremde Kulturen bedürfen folglich einer Berücksichtigung bei der Gestaltung bzw. beim Transfer von Managementprozessen und werden somit für international tätige Unternehmen zu einer wichtigen Voraussetzung für das Engagement im Auslandsmarkt. Mit der Vermittlung interkultureller Kenntnisse und der Transferierbarkeit von Managementprozessen in den Auslandsmarkt beschäftigt sich vor allem die kulturvergleichende Managementforschung, indem durch Vergleiche zwischen zwei oder mehreren Ländern Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Management dargestellt werden und folglich der Einfluss kultureller Faktoren auf Managementprozesse aufgezeigt wird. Allerdings ist ein Mangel dahingehend zu sehen, dass bislang kaum vergleichende Studien vorliegen, die eine umfassende Darstellung für alle Funktionsbereiche des Managements bieten; vielmehr wird im Rahmen einzelner Studien bislang lediglich auf Teilaspekte des Managements, wie beispielsweise Personalführungsverhalten oder Kommunikation, Bezug genommen. So existiert auch keine umfassende kulturvergleichende Studie, die den Einfluss kultureller Faktoren auf den drei wichtigen Schlüsselmärkten der Internationalisierung - Japan, USA und Deutschland - in allen Funktionsbereichen des Managements darstellt. Diese Märkte sind [ ]
Im dritten Band der Drachenland-Saga müssen Felix, Laurin, Alexa und Farani den verlorenen Runenstab zurückholen, der den Eistrollen unvorstellbare Kräfte verleiht. Während sie von den Eistrollen verfolgt werden, stellt sich die Frage, ob die vermisste Lady Amalia noch lebt. Spannende Abenteuer und eine überraschende Wendung erwarten die Kinder.
Stefanie Baumann und Maria Linner, Oktoberfest-Kellnerinnen, teilen humorvolle Einblicke in die Eigenheiten der Wiesn-Besucher und zeichnen ein neues Bild der Deutschen. Ihr Buch bietet Perspektiven auf das Oktoberfest als Spiegel der deutschen Seele, inklusive Unterschiede zwischen Ossis und Wessis.
Mia kehrt nach dem Tod ihres Vaters in sein Heimatdorf zurück, wo ein Fluch herrscht und ihre schwarzen Haare auf Ablehnung stoßen. Inmitten von Unglücksfällen und Schweigen sucht sie nach der Wahrheit und kämpft gegen dunkle Mächte. Ein spannendes Fantasy-Abenteuer über Mut und Entschlossenheit.
Im Vorraum der Geschichte
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Der Historiker als Photograph, Exilant oder Mystiker? Die erste Monographie über Kracauers amerikanisches Spätwerk. Kracauer schrieb an Siegfried Unseld, sein Fragment gebliebenes Werk History. The Last Things before the Last sei sein »wichtigstes Buch±. Die Rezeption dieser Meditationen über Geschichte, mit denen Kracauer seine medientheoretischen Reflexionen auf ein »breiteres Feld±, nämlich die Historiographie, anwendet, ließ gleichwohl erstaunlich lange auf sich warten. Die vorliegende Publikation schließt eine Lücke, indem sie einerseits die werkhistorischen Schichten von Kracauers Spätwerk freilegt und andererseits die konstellatorischen Bezüge aufzeigt, in denen sich Kracauers Denken bewegt. Dieser entwickelte seine Thesen im Austausch mit so prominenten Gelehrten wie Walter Benjamin, Erwin Panofsky, Erich Auerbach oder Hans Blumenberg. History ist, wie Stephanie Baumann filigran nachweist, dabei nachhaltig von Kracauers Exilerfahrung geprägt. Diese autobiographische Dimension seines Geschichtsdenkens führt die Autorin anhand von zahlreichen Materialien aus dem Nachlass vor. Für Kracauer ist der Historiker nicht nur ein Photograph und Mystiker, sondern auch ein Flaneur und Exilant, der sich zwischen den Epochen und Zeiträumen bewegt, im historischen Universum, das einer Wartehalle gleicht. Die Debatten um den Historismus, die in den 1920er Jahren in Deutschland geführt wurden, greift er ebenso auf, wie frühe Positionen Hayden Whites. Geschichte ist für Kracauer immer auch Erzählung. Proust, Joyce und Woolf sind wichtige literarische Vorbilder und Garanten einer Zeitkonzeption, die von einer legendarischen Figur verkörpert wird: Ahasver, dem ewigen Juden, der durch die Zeiten und Räume wandert und in dessen Antlitz die Diskontinuitäten und Brüche der Geschichte auf erschreckende Weise vereint sind. -- From publisher's website
Felix gelangt auf wundersame Weise mit seinen Freunden ins Drachenland. Doch die Idylle der tropischen Inselwelt mit den bunten Drachen trügt - schwarze, gefährliche Drachen dringen von Norden her ein, greifen die Dörfer der Inselbewohner an und entführen den hinterhältigen Ricky aus Felix' Klasse. Als Felix und seine Freunde aufbrechen, um Ricky zu retten, entdecken sie, dass die schwarzen Drachen nur die Vorboten sind - Eistrolle aus dem Norden bereiten eine Invasion vor. Hals über Kopf geraten die Kinder in ein Abenteuer, in dessen Verlauf sie von einer gefährlichen Situation in die nächste stolpern. Wird es Felix und seinen Freunden gelingen, das Drachenland zu retten? Der erste Band der Drachenland-Saga Ein spannender Fantasyroman für Kinder und Jugendliche ab ca. 10 Jahren