Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Dorothee Fleck

    Die Familie des grossen Drachen
    Als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika
    Als Frau allein mit dem Fahrrad um die Welt
    • An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück. Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste – für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort. Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis. Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.

      Als Frau allein mit dem Fahrrad um die Welt
    • Als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika

      Durch 33 Länder auf dem schwarzen Kontinent

      Trotz zahlreicher Bedenken brach Dorothee Fleck als alleinreisende Frau mit dem Fahrrad auf, um Afrika zu erkunden. In zwei Jahren legte sie 40.000 Kilometer durch 33 Länder zurück und meisterte zahlreiche Herausforderungen. Von Schnee im Atlas-Gebirge bis zur Hitze der Wüste, die Schwierigkeiten waren vielfältig. Ein Reisebus überfuhr kurz vor Mauretanien ihr Vorderrad, das sie vor Ort reparieren musste. Ebola zwang sie dazu, die Grenze zur Elfenbeinküste zu umgehen, während sie in Nigeria einen sicheren Weg zwischen Boko Haram und den Angriffen im Nigerdelta fand. In Angola war sie auf andere Fahrzeuge angewiesen, um durch den Tiefsand zu kommen. In Sambia erlebte sie eine Wende, als die Region touristischer wurde und sie länger verweilen konnte. Trotz Warnungen vor wilden Tieren begegnete sie hauptsächlich Giraffen, Zebras und Antilopen, während ein aufregendes Zusammentreffen mit einer Elefantenherde am Zelt stattfand. Nachdem sie den südlichsten Punkt Afrikas erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Erleichtert über das Ende einer der härtesten Touren, vermisste sie bald die gastfreundlichen Menschen, die ihre Reise unvergesslich machten. Jedes Land bot einzigartige Highlights und Abenteuer.

      Als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika