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Thomas Ackermann

    Art. 85 Abs. 1 EGV und die rule of reason
    Tradition und Fortschritt im Recht
    Adäquanz und Vorhersehbarkeitsregel
    Essential Facilities: ein Fall für die Regulierung?
    Ermittlung von Anforderungen zur Prüfung der Dauerhaftigkeit von Klebeverbindungen bei Anschlüssen und Verbindungen der Luftdichtheitsschicht
    European Energy Law
    • European Energy Law

      A Handbook

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Focusing on the comprehensive landscape of European energy law, this textbook outlines essential European and international frameworks vital for professionals in the energy sector, politics, and administration. It addresses both private and public law aspects, covering the internal energy market and contemporary regulatory challenges. Key topics include the Energy Union and the globalization of energy trading, providing a robust foundation for understanding the ongoing energy transition.

      European Energy Law
    • Im Zuge der Energieeinsparung bei Gebäuden und zur Vermeidung von Bauschäden durch Tauwasser in Bauteilen soll die Gebäudehülle während der gesamten Nutzungsdauer eines Gebäudes oder Bauteils dauerhaft luftdicht sein. Dies bezieht sich nicht nur auf Bauteile und Bauteilschichten sondern auch auf Klebemittel als Verbindung verschiedener Elemente, wie z. B. den Bahnen der Dampfsperre. Die Lasten, die solche Klebeverbindungen beanspruchen, sind im Wesentlichen auf die Einwirkung durch Wind zurückzuführen und stellen eine in ihrer Stärke ständig schwankende Kraft dar. Es war daher notwendig, zur Prüfung der Dauerhaftigkeit von Klebemitteln ein Verfahren zu entwickeln, mit dessen Hilfe die Wirkung alternierender Lasten auf Verbindungsmittel in der luftdichten Hülle von Gebäuden simuliert werden kann.

      Ermittlung von Anforderungen zur Prüfung der Dauerhaftigkeit von Klebeverbindungen bei Anschlüssen und Verbindungen der Luftdichtheitsschicht
    • Mit dem vorliegenden Forschungsvorhaben zur Untersuchung der Temperatur und der absoluten Luftfeuchte in Gebäuden konnten erstmals Werte der Innenraumverhältnisse über einen Zeitraum ermittelt werden, die eine von einzelnen Jahren unabhängige mathematische Darstellung von Regressionskurven an verschiedenen Standorten in der Bundesrepublik und von Gebäuden unterschiedlichen Baualters ermöglichen. Die Auswertung von Messwerten der Temperatur und Feuchte in der Raumluft an 57 Standorten im gesamten Bundesgebiet zeigt, dass in neuzeitlichen Gebäuden, im Vergleich zu Gebäuden aus den fünfziger und sechziger Jahren, mit veränderten Verläufen der Temperatur und Luftfeuchte gerechnet werden muss. Bedingt durch die größere Luftdichtheit der Hülle, weisen die energiesparenderen Gebäude höhere Werte der absoluten und relativen Feuchte der Raumluft auf. Selbst durch den Einsatz gebäudetechnischer Anlagen zur Be- und Entlüftung gelingt es bei luftdichten Gebäuden nicht, den Wasserdampfgehalt in der Raumluft durch den Austausch trockener Außenluft gegen feuchte Innenluft in einer Weise zu senken, wie dies in einem älteren luftundichten Gebäude der Fall ist.

      Untersuchung zu zeitlichen Schwankungen der Feuchte in Innenräumen im Hinblick auf den Feuchtetransport durch Bauteile und die Vermeidung von Schimmelpilzbildung auf Bauteilinnenoberflächen
    • Der dritte Teil der DIN 4108 definiert die feuchteschutz-relevanten physikalischen Größen und enthält Festlegungen für den Tauwasserschutz. Mithilfe dieser Berechnungsverfahren und Grenzwerte können Tauwasserausfall und evtl. daraus resultierende Schäden im Bauteilinneren überprüft werden. Außerdem regelt DIN 4108-3 die Nachweisführung zum Tauwasserausfall auf Bauteiloberflächen und legt Anforderungen zur Vermeidung von Durchfeuchtung und Schädigung von Außenwänden durch Schlagregen fest. Mit der Kommentierung einzelner Normabschnitte soll den Anwendern Hintergrundwissen und Erläuterungen zur Verfügung gestellt werden, mit deren Hilfe eine eindeutige Anwendung möglich ist. Außerdem enthält die Publikation Informationen und technische Hilfsmittel, die die Norm ergänzen und die Anwendung vereinfachen.

      Klimabedingter Feuchteschutz von Außenbauteilen
    • Die Neufassung der DIN 4108-2:2013-02 legt Mindestanforderungen an den baulichen Wärmeschutz fest. Sie dient u. a. der Sicherung einer zumutbaren Innenraumtemperatur während des Sommers und der Vermeidung von Schimmelpilzen Bauteil-Innenoberflächen. Dieser Beuth-Kommentar macht den Anwender mit den Änderungen und neuen Inhalten der Norm bekannt. Im ersten Teil wird den Originaltext der Norm (zur besseren Orientierung grau unterlegt) absatzweise kommentiert. Dabei werden die Hintergründe der einzelnen Passagen erläutert und durch zusätzliche Informationen ergänzt. Da die Norm nicht nur für die Planung neuer Gebäude, sondern auch für die Beurteilung des baulichen Wärmeschutzes bestehender Bauten herangezogen wird, geht der zweite Teil des Kommentars unter Berücksichtigung der zugehörigen Berechnungsalgorithmen auf die historische Entwicklung der normativen Anforderungen ein. Damit erhält der Anwender auch im Hinblick auf thermische Sanierungs- und Qualitätsfragen bei Gebäuden älterer Bauart eine informative und kompakte Zusammenstellung aller wesentlichen Fakten.

      Mindestanforderungen an den baulichen Wärmeschutz