Mit kurzen, lustigen Vorlesetexten in Reimform werden die Kinder dazu animiert, Tiere zu erraten. Auf der jeweils folgenden Seite findet sich die farbige und oftmals humorvolle Zeichnung des genannten Tieres und damit die Auflösung des Rätsels. Kinder lernen so gewöhnliche und ungewöhnliche Tiere kennen. Im Erstlesealter kann das Buch ebenso zum Lesen- und Schreibenlernen herangezogen werden.
Kurt Baller Livres
- Kurt Kurall






Trau keinem, der nicht trinkt!
Trinkspruchsammlung
Wussten Sie, dass die Potsdamer Geschichte durch rund 270 Gedenktafeln, -steine und Stelen illustriert wurde und wird? In jeder historischen Etappe unserer Stadtgeschichte kamen neue hinzu bzw. wurden entfernt. Einige fielen auch Baumaßnahmen, dem Zahn der Zeit, Kriegseinwirkungen oder dem blinden Vandalismus zum Opfer. Die heute sichtbaren Zeugnisse des Gedenkens im öffentlichen und privaten Raum weisen auf Personen, Bauwerke, Institutionen und historische Ereignisse hin. Die Palette reicht von »A« wie Adenauer, Konrad bis »Z« wie Zwangsarbeiter. Die Autoren nennen nicht nur die Gedenktafeln, -steine und Stelen der Vergangenheit und Gegenwart, sondern geben den Potsdamern und weiteren Interessierten dazu interessante Informationen, angereichert mit nahezu 400 Fotos
Dass Kurt Baller nicht nur Bücher über Potsdam schreiben kann, wissen aufmerksame Leser regionaler und überregionaler Zeitungen. In diesem Band sind 78 Artikel aus den beiden Dezennien zwischen 1991 und 2011 vereint. Kennen Sie den Schöpfer des „Es-ist-erreicht-Bartes“ Wilhelm II.? Wer öffnete den Taubblinden die Tür zur Welt? Welches Wunder geschah 1639 an Hans Bottell? War der Sanssouci-Müller wirklich mutig? Wo leuchtete der erste Weihnachtsbaum in Potsdam? Wer erhielt den ersten preußischen Marschallstab? Mit wem frühstückte John F. Kennedy in Potsdam? Wie teuer war das Baden bei Kutzer? Wie hieß der erste namentlich bekannte Potsdamer? Wenn Sie Antwort auf diese und viele weitere Fragen suchen, nehmen Sie dies Buch zur Hand.
Das Jahr 1933 brachte das morsche deutsche Gebäude „Weimarer Republik“ völlig zum Einsturz. Stärker werdender Druck, Verbote und Nötigungen des nationalsozialistischen Regimes und geschickte Propaganda machten den Prozess der „Gleichschaltung“ leicht. Dabei spielte Potsdam eine bedeutende Rolle. Der Handschlag zwischen Paul von Hindenburg und Adolf Hitler in der Garnisonkirche am „Tag von Potsdam“ (21. März 1933) bestimmte die Richtung der Politik des Deutschen Reiches unter dem Hakenkreuz. Die Autoren zeichnen mit nahezu 500 ausgewählten Fakten und über 30 Bildern das Leben der Potsdamer im ersten Jahr des „tausendjährigen Reiches“ in Verflechtung mit nationalen und internationalen Prozessen. Dabei erfährt der Leser neben bekannten Tatsachen bisher weniger Beachtetes bzw. Unbekanntes aus dem Potsdam des Jahres 1933.
Personen um Friedrich II.
Ein Rätselspaß
74 Jahre lebte Friedrich II. Davon regierte er 46 Jahre, zwei Monate, zwei Wochen und zwei Tage in Preußen - länger als alle Könige Preußens vor und nach ihm. Von seinem Vater, Friedrich Wilhelm I., gesunde Staatsfinanzen und das schlagkräftigste Heer des Kontinents geerbt, gelang es ihm, Preußen zu einer europäischen Großmacht zu führen. Viele Persönlichkeiten seiner Zeit kreuzten den Weg des erfolgreichen Staats- und Kriegsmannes, des „Philosophen auf dem Thron“, des literarischen und musikalischen Feingeistes sowie des Freundes der Wissenschaften. Doch waren das nicht immer Freunde, Gleichgesinnte und Hilfe Suchende - auch Andersdenkende, Feinde, Bittsteller und Scharlatane waren darunter. Einige dieser Personen werden dem Leser vorgestellt - nicht in wissenschaftlicher Kurzbiographie, sondern in Rätselform. Raten Sie und haben Sie Spaß dabei!
Die Autoren haben mehr als 2.000 Fakten und nahezu 70 Bildzeugnisse zur Potsdamer Geschichte während des Zweiten Weltkrieges – eingebettet in internationale und nationale Ereignisse und Zusammenhänge – erfasst. Die lassen die 2.069 Potsdamer Kriegstage lebendig werden und zeichnen ein breites Spektrum des Lebens der „Soldatenstadt“ Potsdam, die von Kriegsjahr zu Kriegsjahr immer tiefer in den Strudel des Abgrunds hineingerissen wurde. Deutlich wird auch, wie sich die Lebenssituation der Potsdamer bis hin zur großen Katastrophe am 14. April 1945 verschlechterte – alles, aber auch alles hatte sich den Belangen des Krieges unterzuordnen. Aufgezeichnet sind ebenfalls die Bemühungen der Potsdamer um die Normalisierung des Lebens in den ersten Nachkriegswochen bis zur Potsdamer Konferenz der drei Siegermächte, dem Endpunkt des Zweiten Weltkriegs in Europa.
