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Anton Holzer

    1 janvier 1964
    Trude Fleischmann. Der selbstbewusste Blick
    Rasende Reporter
    Ganz Wien in 7 Tagen
    Augenblick!
    Das Lächeln der Henker
    Blue
    • Blue

      • 228pages
      • 8 heures de lecture
      1,0(1)Évaluer

      Blue - Inventing the River Danube" connects the cultural history of the river with an artificial research in the presence. The view is directed eastwards and follows the course of the river from Vienna to the estuary mouth. With historical photo-material, most of which is from the collection of the Technical Museum in Vienna, the development of the river is described as is its meaning as a European waterway since the 19th century. The two photographers, the French artist Sophie Ristelhueber and Iosif Király from Romania, are broaching the issue of the present river. In winter and spring 2004/2005 both travelled along the River Danube eastwards and westwards. Iosif Király visited places of the middle and lower River Danube which are affected by the industrial era. He photographed the former dockyards in Budapest and the seaports Turnu-Severin, Giurgiu und Brãila. Sophie Ristelhueber concentrated her work on the river-ending, the delta and the city of Sulina where the river Danube ends and the Black Sea begins.

      Blue
    • Das Lächeln der Henker

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      4,4(3)Évaluer

      Die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung war im Ersten Weltkrieg keineswegs nur auf die Exzesse Einzelner zurückzuführen. Die Übergriffe waren systematisch geplant und offiziell angeordnet. Sie waren Teil der Kriegsführung. Seit dem Ersten Weltkrieg, das dokumentiert dieser Band auf eindrückliche Weise, gehört der Krieg gegen Zivilisten zum Instrumentarium eines jeden modernen Krieges. Anton Holzer hat in jahrelangen Forschungen Fotodokumente zusammengetragen und analysiert, die von diesem brutalen Feldzug gegen die Zivilbevölkerung berichten. Viele der Hinrichtungen sind in Fotografien festgehalten. Aufgenommen wurden die Bilder von Soldaten und Offizieren, die als Schaulustige und Voyeure Zeugen der Gewalttaten waren. Immer wieder stoßen wir auf ein und dieselbe Szene: Henker und Schaulustige umringen den Getöteten und lächeln triumphierend in die Kamera. Warum, so fragt der Autor, wurde an den Schauplätzen der Gewalt so häufig fotografiert? Ausgehend von Fotos aus dem Ersten Weltkrieg und weiteren Beispielen aus der Geschichte des Krieges beschäftigt er sich mit der Faszination der Gewalt in Bildern. Unweigerlich endet diese Rekonstruktion bei den Fotos aus Abu Ghraib.

      Das Lächeln der Henker
    • Augenblick!

      Straßenfotografie in Wien

      • 448pages
      • 16 heures de lecture

      Meisterwerke der Street Photography aus den Sammlungen des Wien Museums werden in dieser reich illustrierten Publikation präsentiert. Die Fotografien dokumentieren eindrucksvoll die Dynamik des urbanen Lebens in Wien seit dem 19. Jahrhundert. Sie zeigen sowohl hektische Straßenszenen als auch intime Momentaufnahmen, die die Veränderungen der Großstadt widerspiegeln. Diese Bilder fangen unerwartete Begegnungen und Momente der Entschleunigung ein und bieten ein neues, suggestives Porträt der Donaumetropole, das zu einer spannenden fotografischen Entdeckungsreise einlädt.

      Augenblick!
    • Die Hauptstadt der k.u.k. Monarchie galt als die Kulturstadt Europas und war ein beliebtes Reiseziel. Anton Holzers Reiseführer nimmt den Leser mit auf eine einmalige Zeitreise - ins Wien um 1900. In 13 Stadtspaziergängen führt er die Besucher zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wir flanieren durch die prächtige Ringstraße, besuchen das Opernhaus, besichtigen Gärten und Schlösser, begeben uns in die Kaffeehäuser - und ins Wiener Nachtleben. Anton Holzer stellt aber auch Orte abseits des prachtvollen Zentrums vor: etwa die Einkaufsstraßen und populäre Vergnügungsmeilen (wie den Prater)...

      Ganz Wien in 7 Tagen
    • Rasende Reporter

      • 497pages
      • 18 heures de lecture

      Vom Zerfall der Monarchie bis zur Propaganda des Austrofaschismus, die dem Nationalsozialismus den Weg bereitete, liefert der Band einen ebenso detailreichen wie spannenden Rückblick. Tiroler Tageszeitung Anton Holzer lädt zu einer faszinierenden Zeitreise in Bildern ein und rekonstruiert die Entstehungsgeschichte eines neuen Mediums. oldie-radio.de Der aufwändig gestaltete und reich bebilderte Band ist eine beeindruckende Darstellung der Entstehungsgeschichte des Fotojournalismus und unterstreicht mit herausragenden Bildbeispielen die bestimmende Rolle, die Fotoreportagen in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts spielten. Bücherrundschau Diese großartige Publikation will die Leserinnen und Leser nicht in eine angeblich gute alte Zeit entführen, sondern die Entstehungsgeschichte der öffentlichen Bilderwelt des 20. Jahrhunderts beispielhaft nachzeichnen. amazon.de

      Rasende Reporter
    • Mit der Kamera bewaffnet

      Krieg und Fotografie

      • 183pages
      • 7 heures de lecture

      Kriege werden immer mehr zu Medienkriegen. Sie werden mit den Mitteln der modernen Massenmedien ebenso ausgefochten wie mit den Waffen. Kriegsfotografien sind parteiische und oft umstrittene Bilder. Fotografen, mit der Kamera bewaffnet, wollen Recht und Unrecht scheiden, ihre Bilder unterliegen der Propaganda und der Zensur, sie zeigen die Gewalt und verdecken sie zugleich. Fotografien aus dem Krieg sind Stützen der Erinnerung, sie ermöglichen aber auch das Vergessen. Schon wenige Jahre nach ihrer Erfindung betritt die Fotografie das Schlachtfeld. Im Krimkrieg 1855/56 taucht die Fotografie erstmals als Massenmedium im Dienste der beteiligten Regierungen auf. Im Ersten und auch im Zweiten Weltkrieg spielt die Fotografie als dokumentarisches und propagandistisches Instrument eine herausragende Rolle. Millionen von Aufnahmen dokumentieren seither den Krieg. Dieser Band beschäftigt sich mit dem fotografischen Erbe des Krieges. Er zeigt, wie eng die Epoche der modernen Kriegsführung mit dem Medium der Fotografie verbunden ist.

      Mit der Kamera bewaffnet
    • Von der Monarchie zur Republik. Die Umbrüche 1918/19 in seltenen fotografischen Dokumenten. Die dramatischen Jahre des Umbruchs 1918/19 im Spiegel der Fotografie. Ende 1918 zerfiel das Habsburgerreich, der Kaiser musste gehen, die Soldaten und Kriegsgefangenen kehrten heim. Hunger und Not prägten den Alltag. Aber es gab auch verheißungsvolle Neuanfänge: Nach Jahren der Kriegsdiktatur und der Zensur gingen die Menschen selbstbewusst für ihre Rechte und Anliegen auf die Straße. Am 12. November 1918 wurde die Republik Deutschösterreich ausgerufen. Bei den Parlamentswahlen 1919 waren erstmals auch Frauen wahlberechtigt. Die Publikation zeigt, wie sehr das Medium Fotografie die demokratischen Umwälzungen 1918/19 begleitet und geprägt hat. Sie erzählt in eindrucksvollen Bildern, Augenzeugenberichten und in historischen Texten vom Kampf um die junge Demokratie.

      Die erkämpfte Republik
    • 1918 ging ein langer, zerstörerischer und leidvoller Weltkrieg zu Ende. Großreiche zerfielen, Monarchen wurden aus dem Amt gejagt und auf den Trümmern des Krieges junge Republiken gegründet. In Deutschland und Österreich schlug die Ohnmacht in Wut um, in Aufbegehren und Revolution. Der Niederschlagung der blutigen Bürgerkriege folgten düstere Nachkriegsjahre mit Wirtschaftskrise und Inflation. Vor diesem Hintergrund muten die beginnenden Goldenen Zwanzigerjahre an wie ein Tanz auf dem Vulkan. Dieses Buch erzählt entlang autobiografischer Zeugnisse von Zeitgenossen und eindrucksvoller Bilder eine neue und lebensnahe Geschichte dieser entscheidenden Jahre. Im Fokus steht nicht die große Politik, sondern der Alltag der Menschen, ihre Hoffnungen und Enttäuschungen. Berichtet wird von Kriegsmüdigkeit und Elend, von Erschöpfung und Hunger am Ende des Krieges, aber auch von den Träumen einer besseren Zukunft.

      Krieg nach dem Krieg