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Wolfgang Hafner

    Dort oben die Freiheit
    Die Krise - und ihre Bewältigung
    Pädagogik, Heime, Macht - eine historische Analyse
    Gesetz über die Eigenbetriebe der Gemeinden in Baden-Württemberg (EigBG)
    Phantasiezauber der Tiere
    Vinzenz Bronzin's option pricing models
    • In 1908, Vinzenz Bronzin, a professor of mathematics at the Accademia di Commercio e Nautica in Trieste, published a booklet in German entitled Theorie der Prämiengeschäfte (Theory of Premium Contracts) which is an old type of option contract. Almost like Bachelier’s now famous dissertation (1900), the work seems to have been forgotten shortly after it was published. However, almost every element of modern option pricing can be found in Bronzin’s book. He derives option prices for an illustrative set of distributions, including the Normal. - This volume includes a reprint of the original German text, a translation, as well as an appreciation of Bronzin's work from various perspectives (economics, history of finance, sociology, economic history) including some details about the professional life and circumstances of the author. The book brings Bronzin's early work to light again and adds an almost forgotten piece of research to the theory of option pricing.

      Vinzenz Bronzin's option pricing models
    • Machen Sie sich mit den Tieren zusammen auf die Suche nach Weisheit und Phantasie und erleben Sie spannende Abenteuer mit sprechenden Tieren, die in einem zauberhaften Monsunpalast wohnen und leben. Dabei begegnen Sie nicht immer nur freundlichen Wesen, sondern auch der bösen Zauberfee der Lüfte, die nie Fern ist.

      Phantasiezauber der Tiere
    • Eigenbetriebe bleiben auch im neuen Haushaltsrecht für alle Bereiche in den Gemeinden die sinnvolle und notwendige Organisationsform, in denen es wesenlich ankommt auf - Unternehmerische Eigenverantwortung in der Aufgabenerfüllung, - Einfache, schnelle operative Entscheidungen bei voller strategischer Einbindung in die Ziele der Gemeinde - Erfolgsorientierte Wirtschaftsplanung - Unbürokratische Umsetzung der Planungen - Erhalt der Unternehmenssubstanz aus Entgelten oder Preisen - Klare Zuordnung von Leistungen und Kosten - Erfüllen von Vorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes (insbes. § 6b EnWG) Darüber hinaus wenden sehr viele Zweckverbände für ihre Wirtschaftsführung das Eigenbetriebsrecht an (§ 20 GKZ). Für die Rechnungslegung der neuen selbständigen Kommunalanstalten gilt nach § 102d Abs. 1 GemO das Dritte Buch des Handelsgesetzbuches ebenso wie nach §§ 6 und 7 EigBVO für die Rechnungslegung der Eigenbetriebe. Der Autor lehrt an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl im Fachgebiet Kommunales Finanzmanagement.

      Gesetz über die Eigenbetriebe der Gemeinden in Baden-Württemberg (EigBG)
    • Die Vergangenheit der Kinder- und Jugendheime in der Schweiz ist in jüngster Zeit zu einem vieldiskutierten Thema geworden. Verschiedene Publikation zeigen, wie wenig liebevoll mit den Kindern und den Jugendlichen umgegangen wurden. Ausgehend von den pädagogischen Konzepten, der Situation in verschiedenen Heimen und den Haltungen der Verantwortlichen wird in diesem Buch erstmals auch der Hintergrund dieser Entwicklung aufgearbeitet. Es ist die Geschichte von "Königen"--So nannte der erste Präsident des Verbandes für Schwererziehbare die Direktoren der Heime -, ihren pädagogischen Beratern und den Betroffenen. Dabei zeigt sich, wie stark das Leben in den Heimen von den normensetzenden und religiösen Vorstellungen der Zeit geprägt war. Beleuchtet wird auch die Rolle des Bundes, der sich immer wieder als Befürworter reformfreudiger Postulate engagierte und auch die finanzielle Unterstützung ausbaute. Damit verbunden war aber auch der Ausbau der Kontrollen sowie eines differenzierten Leistungsnachweises, der immer mit der Gefahr eines sozialtechnokratischen Zugriffs verbunden ist

      Pädagogik, Heime, Macht - eine historische Analyse
    • Ein Führer durch den Schweizer Pensionskassen-Dschungel: Situationsbeschreibung, Perspektiven und Alternativen, realistischer Umgang mit Risiken

      Im Strudel der Finanzmärkte
    • Im Schatten der Derivate

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Weit über 100 Milliarden Euro werden jährlich mit Hilfe von Derivaten also Optionen, Futures und anderen Termingeschäften gewaschen, so eine Schätzenung von Experten. Und nicht nur Drogenkartelle, Terroristen und Menschenhändler, auch Regierungen und namhafte Investmentbanken mischen dabei kräftig mit. Jeder Versuch, die Finanzströme transparent zu machen, wird abgeblockt oder ist angesichts der Komplexität der Derivate zum Scheitern verurteilt. Während der Kleinanleger schon wegen „Peanuts“ kriminalisiert wird, können die Big Player der Finanzwelt problemlos Gelder verschieben, ohne daß es jemand mitbekommt. Die internationale Finanzelite sowie deren Händler und Mittelsmänner streichen dabei steuerfrei Millionenbeträge ein. Und renommierte Banken profitieren, weil sie ihr Geschäftsvolumen durch die Geldwäsche erhöhen.

      Im Schatten der Derivate