Marie, Tochter des Glasvogts und Mutter eines unehlichen Kindes, erlernt von ihrem Onkel die Kunst wertvolles Glas herzustellen. Sie träumt davon, die erste weibliche Aschenbrennerin zu werden. Auch Wiltrudis, Priorin des Klosters Berau, steht vor einer großen Herausforderung. Sie will sich auf die Suche nach ihrem tot geglaubten Sohn begeben. Doch die Plände der beiden Frauen drohen zu scheitern - denn ein Mörder auf Rachefeldzug kreuzt ihren Weg....
Ein facettenreicher Roman, der tief in das Glasmachermilieu des historischen Schwarzwaldes eintaucht. Hochschwarzwald 1718. Auf dem Totenbett bittet der Meister der Glashütte Äule seine Nichte Marie, sein Lebenswerk fortzuführen: Sie soll eine Rezeptur vollenden, die eine Revolution in der Glasveredelung bedeuten würde. Doch die Entdeckung hat Begehrlichkeiten geweckt, und Maries Leben ist in Gefahr. Hilfe erhofft sie sich von dem Mann, der ihrem Onkel die geheimnisvollen Zutaten verkauft hat. Doch die Ereignisse nehmen eine jähe Wendung, und Marie muss sich mehr als einmal die Frage stellen: Wem kann sie noch trauen?
Die Schule für Kinderklarinette bietet eine kinderfreundliche Griffschrift, die den Schüler schrittweise an den Umgang mit Noten heranführt. Sie erleichtert das Lernen, indem sie speziell auf die Bedürfnisse junger Musiker ausgelegt ist. Zudem enthält das Buch Grifftabellen für alle gängigen Instrumente von renommierten Herstellern wie Adler-Heinrich, Guntram Wolf, Moeck, Kunath und Jupiter, was die Anwendung im Unterricht vereinfacht.
Ursprünglich der Jagdgöttin Abnoba geweiht, angeblich von den Römern gefürchtet und schließlich von den Klöstern kultiviert, ist er heute eine beliebte Natur- und Erholungsoase. Die Rede ist vom Hochschwarzwald, der Heimat von Kuckucksuhr, Schinken und Kirschtorten. Das Buch nimmt Sie mit zu windgebeugten Wetterbuchen am Schauinsland und vom Gletscher geschliffene Seen. Wandeln Sie durch mystische Bauwerke, besuchen Sie magische Kultplätze und erkunden Sie höchstgelegene Moore. Die Höhenlagen des Schwarzwaldes bringen Sie dem Himmel ein Stück näher!
Ein opulentes Schwarzwald-Epos zur Zeit der Napoleonischen Kriege. Schwarzwald, um 1800: Die Menschen haben mit Hunger, Viehseuchen und Plünderungen durch französische Soldaten zu kämpfen. Als Bauerstochter Helena durch einen gewaltsamen Übergriff schwanger wird, will ihr Vater sie zwangsverheiraten. Helenas Liebe aber gilt dem jungen Uhrenhändler Antonius. Doch nicht nur ihr Vater, auch das Schicksal treibt das junge Paar auseinander, und während Helena eine Lehre als Hebamme beginnt, zieht es Antonius über die Alpen bis nach Italien. Eine Reise, die nicht nur Gefahren birgt, sondern auch dunkle Schatten aus der Vergangenheit weckt. Glänzend recherchiert, atmosphärisch dicht und voller überraschender Wendungen. Ein opulentes Schwarzwald-Epos aus der Zeit der Napoleonischen Kriege.
„Geigenholz“ ist die Bezeichnung für ideales Material zum Geigenbau. Im 18. Jahrhundert, in dem der Roman spielt, war es in Mitteleuropa eine Rarität. Damals lieferten besonders nachgefragtes Geigenholz die Fichten des Latemarwaldes bei Bozen und die Ahornbäume am Feldberg im Schwarzwald. Absatzschwierigkeiten, ausgelöst durch den Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714), zwingen den Schwarzwälder Geigenbauer Simon Straub aufzubrechen und nach zusätzlichen Verkaufsmöglichkeiten für seine Instrumente außerhalb des Schwarzwaldes zu suchen. Er lässt Frau und Kinder zurück. Auf seiner Reise treiben ihn die Umstände immer weiter südwärts. Mailand, das er im folgenden Frühjahr erreicht, steht bereits unter österreichischer Flagge. Turin, belagert von den Franzosen, erwartet den Befreiungsschlag durch Prinz Eugen, der die Truppen der mit dem Kaiser Verbündeten führt. Von seinem angestrebten Ziel Cremona erhofft sich Simon in Sachen exzellenter Geigenbau neue Erkenntnisse, denn es ist dort Blütezeit der Stradivaris und Guarneris. Doch er sollte die Stadt nie erreichen. Daran ist nicht nur eine Straßenmusikantin schuld… Der historische Hauptteil des Romans wird eingebettet in die Kurzgeschichte des autistischen Jungen Max, die in der heutigen Zeit spielt. Für ihn wird eine alte Schwarzwaldgeige höchst bedeutsam.
Ursprünglich der Jagdgöttin Abnoba geweiht, angeblich von den Römern gefürchtet und schließlich von den Klöstern kultiviert, ist er heute eine beliebte Natur- und Erholungsoase. Die Rede ist vom Hochschwarzwald, der Heimat von Kuckucksuhr, Schinken und Kirschtorten. Das Buch nimmt Sie mit zu windgebeugten Wetterbuchen am Schauinsland und vom Gletscher geschliffene Seen. Wandeln Sie durch mystische Bauwerke, besuchen Sie magische Kultplätze und erkunden Sie höchstgelegene Moore. Die Höhenlagen des Schwarzwaldes bringen Sie dem Himmel ein Stück näher!