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Rainer Neu

    18 juillet 1950
    Die lebenden Toten und der tote Gott
    Das Mediale
    Von der Anarchie zum Staat
    Religionssoziologie als kritische Theorie
    Südseetrauma
    Willibrord und die Christianisierung Europas im Frühmittelalter
    • Religionssoziologie als kritische Theorie

      Die marxistische Religionskritik und ihre Bedeutung für die Religionssoziologie

      Die religionssoziologische Forschung hat in der Nachkriegszeit nicht an das Niveau der Vergangenheit anknüpfen können. Trotz einer Reihe von früheren Versuchen ist sie erst im Zusammenhang mit dem wiedererwachten Interesse an evolutionstheoretischen Fragestellungen wieder zu einer Art Grunddisziplin soziologischer Theoriebildung geworden. Dies freilich nicht zufä denn in ihr waren immer schon Probleme der Weltbildkonstruktion und der Weltbildentwicklung, aber auch der Aufklärungs-, Legitimations- und Steuerungsleistungen von Weltbildern thematisiert. Mit diesen inhaltlichen Interessen waren zugleich auch immer erkenntnistheoretische Interessen das Verhältnis von Interessen und Ideen, Basis und Überbau, Subjekt und Objekt. Der Autor entwickelt aus dieser Problemstellung ein eigenes religionssoziologisches Erklärungsmodell.

      Religionssoziologie als kritische Theorie
    • Das Mediale

      Die Suche nach der Einheit der Religionen in der Religionswissenschaft

      • 314pages
      • 11 heures de lecture

      Myths and fairy tales, religious biographies and legends, shamanic voyages beyond and priestly rituals, the architecture of religious buildings, the philosophy of religions of romanticists, the sensitive analysis of phenomenologist? s of religion and the critical analysis of sociologists reaching from functionalism to systemic theory all refer to something common in religions. In the variety of manifestations a general structure can be recognised: the medial. The medial proves to be the object of religious studies. It represents the unity in religion whilst acknowledging the differences and distinctive features. The religious manifestations come from a sphere of original unity (the holy), diverge into two poles (the holy - the profane) and strive for renewed integration (the medial). Thus religion can be analysed as a process of exchange between the poles holy and profane. Religious experience is possible wherever these spheres permeate.

      Das Mediale