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Giovanni Maio

    1 janvier 1964
    Ethik der Verletzlichkeit
    Von Angesicht zu Angesicht
    Den kranken Menschen verstehen. Für eine Medizin der Zuwendung. Überarbeitete Neuausgabe
    Werte für die Medizin
    Essays in medical ethics
    Understanding the patient
    • Understanding the patient

      An Ethical Approach to Medical Care

      Becoming ill has the power to plunge people into an existential crisis. Modern medicine reacts to this by applying methods of natural science and by using state-of-the-art technology, but it often leaves the person, who is suffering this crisis, alone. Giovanni Maio draws attention to the one-sidedness of medical treatment which is oriented towards natural science and develops an ethical approach to medicine based on the power of empathy and care. He provides examples of this that are taken from medical practice. In a “condensed phenomenology of illness” he illustrates how, in the case of chronic pain, cancer, dementia or in the final stages of a terminally ill patient’s life, the curative power of understanding can, through empathy in medical care, be brought to bear on the field of medicine.

      Understanding the patient
    • Essays in medical ethics

      Plea for a Medicine of Prudence

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      "We cannot be happy without insight into the limits of what is feasible." Modern medicine suggests omnipotence and an image of life as something that can be perfected at any time. Yet our view of things changes when disease throws us into an existential crisis. Then we seek human answers and feel misunderstood and abandoned in the system of modern medicine. Professor Giovanni Maio, the eloquent advocate of a new culture of medicine, poses fundamental questions in this book that no one can really avoid: Where are the promises of reproductive and transplantation medicine leading us? To what extent can health be made, and to what extent is it a gift? Does "prettier, better, stronger" promise us greater happiness? Why is the question of organ donation more difficult than is suggested to us? Does being old have its own intrinsic value? How can we acquire an attitude towards dying that does not leave us feeling powerless? Giovanni Maio's profound plea for an ethics of prudence opens up hitherto unknown perspectives. In this way we could free ourselves from the belief in perfection and find our way to a new serenity as a condition for a good life.

      Essays in medical ethics
    • Eine neue Ethik der Fürsorge Dieses Buch macht all denen Mut, die sich tagtäglich um ihre Patienten sorgen. Es zeigt ihnen auf, wie wertvoll und unverzichtbar ihre Tätigkeit ist. Denn in der Heilkunde geht es immer um alles. Es geht um Entscheidungen, die sich auf die ganze Biografie eines Menschen auswirken. Dass dabei heute die Ökonomie vorherrscht, widerspricht den Werten, die Grundlage des Heilens sind. Giovanni Maio plädiert daher für eine Rückbesinnung auf Werte wie Geduld, Behutsamkeit, Reflexivität und Demut, ohne die Fürsorge für den Menschen nicht möglich ist. Ein Buch über Werte, die verloren zu gehen drohen und die doch für viele der Motor waren, sich für einen Heilberuf zu entscheiden.

      Werte für die Medizin
    • Von Angesicht zu Angesicht

      Zur Bedeutung der persönlichen Begegnung in der Medizin

      In der modernen Medizin stehen Untersuchungen und durch sie gewonnene Daten im Vordergrund. Auch in den meisten Therapien kommt Technik zur Anwendung, doch zugleich ist diese eingebettet in vielfältige Kommunikation von Mensch zu Mensch. Diese tauschen nicht nur Worte aus, sondern kommunizieren zwischenleiblich: mit Blicken, Gesten, Berührungen. Der persönlichen Begegnung von Patienten und medizinisch oder pflegerisch Tätigen widmen sich in diesem Band Autoren aus den Bereichen Medizin, Pflege, Philosophie, Soziologie und Psychologie. Sie machen deutlich, dass auch im Zeitalter der Durchtechnisierung der Medizin der direkte Kontakt unersetzbar bleibt.

      Von Angesicht zu Angesicht
    • Wir leben in einer Zeit, die bestimmt ist von Erfahrungen und Eindrücken der Verletzlichkeit. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, dass Verletzlichkeit nicht nur ein Merkmal von Menschen in prekären Situationen ist, sondern eine Grundsignatur der menschlichen Existenz. Verletzlich ist der Mensch, weil bei aller Planung das Kontingente nicht abgeschafft werden kann. Wir können jederzeit mit Widrigem konfrontiert werden, niemand ist davor gefeit. In seinem neuen Buch zeigt der Medizinethiker Giovanni Maio, dass Verletzlichkeit und Angewiesenheit trotz aller Autonomiebestrebungen zu den wesentlichen Elementen menschlicher Existenz gehören.

      Ethik der Verletzlichkeit
    • Abschaffung des Schicksals?

      • 420pages
      • 15 heures de lecture

      Schicksal - für die Medizin ist dies geradezu ein Fremdwort geworden. Denn im 20. Jahrhundert hat sich die Vorstellung durchgesetzt, dass wir nicht nur die Ausgestaltung, sondern auch die Grundbedingungen des Lebens selbst in der Hand haben. Doch dann wird ein Mitmensch bei scheinbar bester Gesundheit von einer unheilbaren Krankheit getroffen und lässt uns ratlos zurück. Inwieweit das Schicksal doch unser Leben bestimmt und wie wir uns dazu verhalten, darüber diskutieren Mediziner, Philosophen und Theologen, u. a. Dietrich von Engelhardt, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Peter Gross, Daniel Hell, Bernd Hontschik, Rainer Marten, Eberhard Schockenhoff und Fritz von Weizsäcker.

      Abschaffung des Schicksals?
    • Was bedeutet Hoffnung in unserer Zeit? Und was bedeutet Hoffnung fur kranke, speziell fur chronisch kranke Menschen oder gar fur Sterbende? Wie konnen Arzte, Pflegende, Angehorige Hoffnung schenken? Was aber ist, wenn die Medizin falsche Hoffnungen weckt? Arzte, Theologen und Philosophen zeigen in diesem Buch, wie Menschen, die von Krankheit und Leid getroffen sind, Hoffnung als Ressource erfahren konnen. Mit Beitragen von Ingolf Dalferth, Eckhard Frick, Joachim Kuchenhoff, Karl Kardinal Lehmann, Rainer Marten, Frido Ricken, Eberhard Schockenhoff u.a.

      Die Kunst des Hoffens
    • Leid und Schmerz

      Konzeptionelle Annäherungen und medizinethische Implikationen

      Schmerz und Leid sind allgegenwärtige Erfahrungen. Sie zermürben das physische und psychische Wohlbefinden, stören soziale Beziehungen, gefährden die gesamte Existenz der leidenden Person. Heute werden Erwartungen der Schmerz- und Leidenslinderung vor allem an die Medizin gerichtet. Dabei wirft dieser Trend zu einer Fokussierung auf einen rein medizinisch-technischen Umgang mit Schmerz und Leiden Fragen auf: Können alle Formen von Leiderfahrung vom physischen Schmerz über psychische Traumata bis hin zu existentieller Verzweiflung angemessen mit medizinischen Mitteln behandelt werden? Wie kann im medizinischen Kontext mit der Frage nach dem Sinn von Schmerz und Leid umgegangen werden? Welche Bedeutung hat dabei der gesellschaftliche Umgang mit Schmerz und Leiden? Welche Rolle spielen diese Erfahrungen für unser Verständnis eines guten Lebens bzw. eines guten Sterbens?

      Leid und Schmerz