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Jürgen Lauffer

    Dieter Baacke Preis
    Lieben, liken, spielen
    Kommunikative Kompetenz in einer sich verändernden Medienwelt
    Bewegte Bilder - bewegende Pädagogik
    Krippe, Kita, Kinderzimmer - Medienpädagogik von Anfang an
    Zu alt für Videoclips?
    • Kinder wachsen heute in eine digital durchwirkte Lebenswelt hinein, in der Bilderbuch-Apps, digitale Spiele, Onlinevideos und Videochats mit Verwandten alltäglich sind. Spielzeug enthält oft digitale Komponenten oder ist mit Onlineangeboten verknüpft, und viele Familien nutzen non-mediale oder mediale Cross-Marketing-Produkte. Die Vielfalt an Medien, einschließlich Fernsehen, Filmen, Videospielen und Hörmedien, erfordert eine pädagogische Begleitung, die Kreativität und Kritikfähigkeit der Kinder fördert. Es gilt, die Chancen von Bildungs-Apps und digital begleitetem Experimentieren zu nutzen. Eine medienpädagogische Begleitung von Anfang an erfordert bildungspolitisches Engagement. Das Handbuch zeigt, wie aktiv medienpädagogisch mit Kindern im Kita- und Krippenalter gearbeitet werden kann, wobei Gestalten, Entdecken und Anregen im Mittelpunkt stehen. Es wird untersucht, wie medienpädagogische Projekte mit frühkindlichen Bildungszielen verknüpft und die Zusammenarbeit mit Eltern gestaltet werden kann. Ein besonderer Fokus liegt auf der bildungspolitischen Verankerung und Weiterentwicklung des Themas, da Qualifizierung und wissenschaftliche Fundierung essentielle Voraussetzungen für eine frühe Medienpädagogik sind. Der Dieter Baacke Preis zeichnet jährlich Projekte aus, die mit Kindern und Jugendlichen entstehen, und im zweiten Teil des Buches werden diese prämierten Projekte dokumentiert, ergänzt durch Interviews mit den Veran

      Krippe, Kita, Kinderzimmer - Medienpädagogik von Anfang an
    • Video-Tutorials, YouTube-Stars, selbstgemachte Videos, Aufzeichnungen von Computerspielen, Video-Netzwerke und Video-Botschaften. Die Lebenswelt Jugendlicher ist voller Bewegtbilder, die sie für Kommunikation, Selbstausdruck, Unterhaltung und Bildung nutzen. Dazu kommen neue Formate und neue Arten, Film und Fernsehen zu nutzen. Spielt der von Dieter Baacke postulierte „pädagogische Widerwille gegen den Sehsinn“ heute noch eine Rolle in Pädagogik und Bildung? Auf den ersten Blick schon, denn anders als bei den Jugendlichen sind visuelle digitale Kulturen und bewegte Bilder in der Pädagogik längst noch nicht so angekommen, wie es notwendig wäre. Der inhaltliche Schwerpunkt des Dieter Baacke Preis Handbuches beleuchtet daher aus Wissenschaft und Praxis, wie Bewegtbilder mit der Jugendkultur verknüpft sind und welche Entwicklungsaufgaben für Kinder und Jugendliche damit zusammenhängen. Im Mittelpunkt stehen dabei auch Modelle und Ansätze der praktischen Jugendmedienarbeit und der aktiven, kreativen Medienbildung mit Kindern und Jugendlichen.

      Bewegte Bilder - bewegende Pädagogik
    • Inhaltsverzeichnis: Schule und Bildung. Der Film als Mittel der Massenkommunikation in der NS-Jugenderziehung. Gesprächig, doch nicht geschwätzig. Findet die Wissenschaft einen Weg aus ihrer Selbstversponnenheit? Kommunikative Kompetenz und Kulturelle Bildung. Didaktische Überlegungen zu einem veränderten Unterricht durch den Einsatz neuer Technologien. Kommunikationskultur als Medium der Transformation durch Weiterbildung. Wieso, weshalb, warum ‘fernsehen’ lernen? Skizzen zum medienpädagogischen Handeln in der Grundschule. “Du Hurensohn!” Oder: wenn Blicke töten könnten. Innovative Möglichkeiten einer handlungsorientierten Medienpädagogik für die Schule. Neue Medienrealitäten. Bildungszukunft heißt Medienorientierung. Infotainment: Chancen und Risiken eines TV-Trends. Psychobiologie und Medien. Navigieren im Medienraum. Medienkompetenz in Europa. Die vielfältigen und unterschiedlichen Wege, dahin zu gelangen. Von der Medienpädagogik zur Media-Literacy: Kommunikative Kompetenz in einer internationalen Medienwelt. Medienkompetenz im Multimedia-Zeitalter. Mediale Kultur. Der respektlose Umgang mit der Wirklichkeit — Eine aktuelle Pathologie der Überbewertung von Sprache oder: Das Carl-Einstein-Syndrom. Trends zu wittern, ist auch ein Trend. Zeichen der Zeit: Marginalien zur Trendforschung. Nachträgliches zur Kompetenz. Informationsfarbe Pink. Die Bewertung kommunikativer Kompetenz in geschlechtsspezifischer Sicht. “Medienwelten

      Kommunikative Kompetenz in einer sich verändernden Medienwelt
    • In verschiedenen Alltagssituationen nutzen Jugendliche, junge Erwachsene und Menschen anderer Altersgruppen digitale mobile Medien. Ob beim Spielen, Flirten, Recherchieren oder Lesen von Nachrichten und E-Books – die Inhalte bleiben oft für Außenstehende verborgen. Die digitale Kommunikation beeinflusst die Entwicklung von Liebe, Freundschaft, Sexualität, Identität und Persönlichkeit. Zudem verändert sie den Alltag von Familien und die Dynamik beim digitalen Spielen. Es stellt sich die Frage, wie moderne Gesellschaften auf diese veränderten Bedingungen des Aufwachsens reagieren sollten, um Heranwachsenden gerecht zu werden und Bildungsangebote sowie politische Prozesse anzupassen. Die neuen Kommunikationsformen wirken in Familien, Schulen und Jugendzentren und erfordern eine genauere Betrachtung aus pädagogischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher Sicht. Der neunte Band der Handbuchreihe zum Dieter Baacke Preis beleuchtet die Chancen und Risiken dieser veränderten Kommunikationsmuster und zielt darauf ab, die kulturellen Praktiken jugendlicher Akteure zu verstehen, wie etwa das „Selfie“, das durch soziale Netzwerke an Bedeutung gewonnen hat. Im zweiten Teil des Bandes werden die mit dem Preis ausgezeichneten medienpädagogischen Projekte dokumentiert, die zeigen, wie man mit Kindern und Jugendlichen kritisch und kreativ arbeiten kann. Interviews mit den Projektleitern geben Einblicke in ihre Erfahrungen.

      Lieben, liken, spielen
    • Viele Medienpädagoginnen und Medienpädagogen setzen sich für die Minimierung von Risiken digitaler Mediennutzung ein. Neben der Auseinandersetzung mit Gefahren ist es jedoch ebenso wichtig, die Chancen der digitalen Medienwelt zu nutzen und in Bildungseinrichtungen zu integrieren. Mobile Medien und das Internet bieten zahlreiche Tools, die Kreativität fördern und Kinder sowie Jugendliche unterstützen, stolz auf ihre eigenen Produktionen zu sein und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Dieser Band konzentriert sich auf die Chancen der mobilen und Internet-Kommunikation. Der erste Teil behandelt kreative Ansätze im Umgang mit Handys, Internet und digitaler Bildungskultur aus der Perspektive junger Akteurinnen und Akteure. Im zweiten Teil werden Preisträger-Projekte vorgestellt, und die Macherinnen und Macher berichten über ihre Erfahrungen in der medienpädagogischen Projektarbeit. Hier zeigt sich eine bemerkenswerte Kreativität: Kindergartenkinder erstellen künstlerische Trickfilme, Heranwachsende und Senioren gestalten gemeinsam eine mediale Kunstperformance, Jugendliche entwickeln Computerspiele oder setzen sich mit ihrer Persönlichkeit anhand von Avataren auseinander. Der Dieter Baacke Preis zeichnet beispielhafte medienpädagogische Projekte aus und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der GMK verliehen. Die Handbücher bieten aktuelle Impulse für Theorie und Praxis und gewähren Einblicke in di

      Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche
    • Die Medienausstattung und das Medienverhalten von Jungen und Mädchen sind ähnlicher, als oft angenommen wird. Ein genauerer Blick auf Interessen und Nutzung zeigt jedoch Unterschiede, die pädagogisch begleitet werden sollten. Wie nutzen Jungen und Mädchen Medien? Welche Interessen spiegeln sich in ihrer Nutzung wider? Beiträge aus Theorie und Praxis der Medienpädagogik bieten im ersten Teil des Bandes Antworten aus Genderperspektive. Speziell auf Jungen ausgerichtete medienpädagogische Angebote sind nach wie vor rar, weshalb diesen Projekten im sechsten Handbuch zum Dieter Baacke Preis besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Neben dem thematischen Schwerpunkt werden auch aktuelle Themen wie „Jugendkulturen heute“, „Erfolgreiche Konzepte der Jugendmedienarbeit“ und „Cyberbullying“ behandelt. Im zweiten Teil berichten Preisträgerinnen und Preisträger des Dieter Baacke Preises der letzten zwei Jahre über ihre medienpädagogische Arbeit. Dieter Baacke prägte den Begriff der Medienkompetenz, der kreative, kritische, soziale und strukturelle Elemente umfasst. Der Preis zeichnet herausragende medienpädagogische Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der GMK verliehen. Die Handbücher bieten aktuelle Impulse für Theorie und Praxis und gewähren Einblicke in die prämierten Projekte.

      Gender und Medien - Schwerpunkt: Medienarbeit mit Jungen
    • Lebenswelten Jugendlicher sind immer stärker medial geprägt. Besonders Kommunikation scheint zu einem großen Teil durch Mail, Chats und Networks digital geworden zu sein. Wie erleben Jugendliche diese Kommunikation? Wie funktioniert sie tatsächlich? Und welche (pädagogischen) Implikationen bringen diese Entwicklungen mit sich? Diese Fragen stellen und behandeln die Autorinnen und Autoren im ersten, theoretischen Teil des Handbuches zum Dieter-Baacke Preis 2009. Mit im Blick sind dabei auch immer die Umgebungen, die Peer-Groups und vor allem die Familien der Jugendlichen und deren Medien-Verhalten. Im zweiten Teil der Handbuches wird aber auch die praktische Seite der Medienwelten von Jugendlichen - aber auch von Kindern und Erwachsenen - beleuchtet. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Dieter Baacke Preises 2009, der jährlich herausragende medienpädagogische Projekte auszeichnet, stellen ihre Ansätze, Ideen und Ergebnisse vor, berichten von ihren Erfahrungen und geben Anregungen. So wird der Bogen gespannt von theoretischer Betrachtung der Medienphänomene zum praktischen Umgang damit.

      Jugend - Medien - Kultur