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Anna Elissa Radke

    21 juin 1940
    Finis amorum
    Arengulus
    Asylum poeticum - Kunst als Schutzraum
    Laudes Ucrainae
    Kreative Textkritik. Textkritische Anmerkung zu Horaz "tempus erat" (c. I, 37,4)
    Candide iudex
    • Candide iudex

      Beiträge zur augusteischen Dichtung. Festschrift für Walter Wimmel zum 75. Geburtstag

      Inhalt: G. Binder / U. Hamm untersuchen die „Locke der Berenike“ und den Ursprung der römischen Liebeselegie. J. Blänsdorf kritisiert Senecas Menschenbild im Vergleich zu Horaz. F. Cairns beleuchtet Text- und Interpretationsprobleme in Tibullus 2.1.57–8. E. Doblofer analysiert horazische Ambiguitäten. D. Flach betrachtet Properz als Dichter des Maecenaskreises, während R. Häußler die Rolle von Reposian und seinen klassischen Helfern thematisiert. E. Könsgen präsentiert den Variorum Carminum Liber ad Cancrinam. S. Koster interpretiert „Descende caelo“ aus Horaz' carmen 3,4. W. Kullmann diskutiert Kallimachos in Alexandrien und Rom, und H. Leppin beleuchtet die Selbstdarstellung Messallas. G. Lieberg vergleicht Amore elegiaco in Properz und anderen elegiatischen Dichtern. G. Maurach bietet Einblicke zu Horaz, Ep. 1,8. J. K. Newman analysiert Themen des Goldenen Zeitalters in Tibullus und anderen Augustan Poeten. E. Pöhlmann thematisiert Dichterweihe und Gattungswahl, während F. Rädle die Nachsicht der Gebildeten mit den Frommen im Humanistenlatein behandelt. K. Sallmann und E. Schäfer setzen sich mit Vergils 8. Ekloge und Vergil in Hessen auseinander. A. Schmitt untersucht Natur, Dichtung und Eros in der Bukolik Theokrits. O. Schönberger und E. Schütrumpf analysieren Werke von Angeli Politiani und Lucretius. W. Suerbaum reflektiert über alternatives Handeln in Vergils Aeneis. H. P. Syndikus vergleicht Horaz mit elegischen Dichte

      Candide iudex
    • Die textkritische Analyse in diesem Essay beleuchtet einen innovativen Ansatz im Umgang mit der lateinischen Sprache. Durch kreative Methoden wird die Interpretation und das Verständnis lateinischer Texte vertieft, was sowohl für Sprachwissenschaftler als auch für Literaturinteressierte von Bedeutung ist. Der Autor verbindet theoretische Aspekte mit praktischen Anwendungen, um die Relevanz und Vielseitigkeit des Lateinischen im modernen Kontext zu verdeutlichen.

      Kreative Textkritik. Textkritische Anmerkung zu Horaz "tempus erat" (c. I, 37,4)
    • Laudes Ucrainae ist ein Buch, das mit seinen lateinischen Gedichten zeigen soll, dass die Ukraine zur europäischen Kultur gehört, die auf dem Fundament der römisch-griechischen Antike und des lateinischen Mittelalters und der Renaissance steht. Die Gedichte weisen darauf hin, dass das inhumane Chaos und die Barbarei des russischen Angriffskrieges vor der Folie des europäischen Humanismus entlarvt und das ukrainische Volk darin bestärkt werden kann, für die Werte Europas, für Freiheit, Demokratie und Menschlichkeit zu kämpfen. Einige Gedichte greifen die antike Gattung der Invektive auf, in der Politiker angeprangert und verspottet werden. Auch die Gattung des Panegyrikos, der Consolatio und des Genethliacons sind enthalten. Mit Übertragungen ins Deutsche, Französische, Polnische, Spanische und Ukrainische.

      Laudes Ucrainae
    • Der Band enthält lateinische Gedichte in antiken Metren mit deutschen Nachdichtungen, die ebenfalls von der Autorin stammen. Das Dichten im Kontext der gesamten europäischen Literatur von Homer bis zur Gegenwart - und zwar in lateinischer Sprache, als der bis in die Neuzeit dominierenden Sprache des Abendlandes, des Lateins, macht bewusst, aus welchen Wurzeln sich die moderne Humanität speist.

      Asylum poeticum - Kunst als Schutzraum
    • In diesem Büchlein präsentiert die Autorin ihren »poetischen Fisch- und Beifang« des Jahres 2016 und widmet ihn als eine Art Festschrift Prof. Alfons Weische zum 85. Geburtstag, um ihm so für seine langjährige Begleitung und Unterstützung ihres dichterischen Werks zu danken. Die phantasievolle maritime Metapher verdankt sich dem Gegenstand des überwiegenden Teils der abwechslungsreichen Gedichte.

      Arengulus
    • Finis amorum

      • 75pages
      • 3 heures de lecture

      Der Titel des Buches ist ein Horaz-Zitat aus der Ode IV,11,82, in der der alternde Horaz seine letzte Liebe feiert, nach der er mit diesem Thema abschließen will, ein passendes Zitat für eine 72jährige Dichterin, die noch einmal alle Facetten der Liebe von der romantischen und elegischen bis hin zur obszönen in lateinischen und deutschen Versen entfaltet.

      Finis amorum
    • „Dialogi“ nannten die Autoren der Frühen Neuzeit ihre lateinischen Theaterstücke, die sie – in der Tradition der Dramen Senecas – für Aufführungen sowohl an Jesuitenkollegs als auch an evangelischen Schulen geschrieben haben. Diese Tradition nimmt die Verfasserin in reduzierter Form wieder auf, da lateinische Aufführungen von mehreren Stunden Dauer – wie in der Frühen Neuzeit – heute nicht mehr realisiert werden können. Aber es wurde versucht, das pädagogische Konzept dennoch in bescheidenem Maße zu verwirklichen: neben der sprachlichen Kompetenz auch die moralische Entwicklung der Schüler und Schülerinnen zu fördern. Die Themen sind sowohl der griechisch-römischen Mythologie entnommen als auch bekannten Heiligenlegenden, wobei beides nur zum Anlass genommen wird, moderne Probleme, die die Schüler bewegen, in traditionellen Bildern zur Diskussion zu stellen.

      Dialogi