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Michael Reinbold

    Das Oldenburger Schloss
    Madonna Manta Mauerfall
    Die Lüneburger Sate
    Bachs Todeskantate
    Jahrbuch 2005
    Robert Louis Stevenson
    • Lüneburg im Mai 1948. Die Leiche des Organisten Dr. Schroda wird in der Ilmenau gefunden. Kein tragischer Unglücksfall, sondern ein schlecht getarnter, eiskalter Mord. Es ist nicht die Aufgabe von Captain Willoughby, dem jovialen und doch etwas unglücklichen britischen Besatzungsoffizier, diesen Mord aufzuklären. Aber der zuständige Polizeibeamte scheint dafür einfach zu träge und unbeholfen. Also lässt Willoughby sich auf den Fall ein und setzt sich, gemeinsam mit Frau von Oppershausen, der Äbtissin des nahen Damenstifts, auf die Fährte des Mörders. Ein junger Schwarzmarkthändler will Dr. Schrodas Mörder gesehen haben – kurze Zeit später ist er tot. Ebenso die unbeliebte alte Stifts - dame Adelheid Töbing, in deren Nachlass sich etwas Sensationelles findet: eine bislang unbekannte Hochzeitskantate, die Johann Sebastian Bach vor über 200 Jahren für einen Lüneburger Schulfreund komponiert hatte. Die Töbing war mit ihrer netten Familienanekdote gerne hau - sieren gegangen. Wurde die Hochzeits- nun zu ihrer Todeskantate?

      Bachs Todeskantate
    • Das Oldenburger Schloss

      Ein Wegweiser zur Baugeschichte und durch die Historischen Räume

      Das Oldenburger Schloss war Jahrhunderte lang Residenz der Grafen und späteren Großherzöge von Oldenburg und ist ein Kulturdenkmal von nationalem Rang. In seiner Fassade spiegeln sich vierhundert Jahre europäische Baugeschichte. Das Schloss beherbergt seit 1921 das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg. Neben großzügigen Flächen für Dauer- und Wechselausstellungen verfügt der historische Bau über eine recht stattliche Reihe von Wohn- und Repräsentationsräumen aus der Zeit zwischen 1800 und 1890. Sie üben eine besondere Attraktion auf Besucher von Nah und Fern aus. Erstmals seit 1978 wird im vorliegenden Leitfaden die Baugeschichte des Schlosses detailreich nachvollzogen und die denkmalgeschützten Repräsentationsräume in Wort und Bild gewürdigt.

      Das Oldenburger Schloss
    • Willkommen und Abschied

      • 109pages
      • 4 heures de lecture

      Theodor Presuhn d.Ä. schuf in den 1840er Jahren eine Reihe liebenswürdiger Ansichten von Alt-Oldenburger Strassenzügen und Plätzen. Sie haben das Erscheinungsbild der klassizistisch geprägten Residenzstadt getreu überliefert. Weniger bekannt ist der Künstler als Maler intimer Zimmerbilder, die er über Jahrzehnte hinweg im Auftrag von Bürgertum und Adel anfertigte und die auf einzigartige Weise einen Einblick in die Wohnkultur von Biedermeier und Historismus im Oldenburger Land widerspiegeln. Mit diesem Band liegt erstmals ein Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers vor. Exhibition: Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Oldenburg (22.10.2010 - 2.1.2011).

      Willkommen und Abschied
    • Mit der Person Graf Anton Günthers (1583-1667) ist für viele Oldenburger noch heute die Vorstellung eines goldenen Zeitalters der oldenburgischen Geschichte verbunden. Sein Name steht für erfolgreiche Politik. Weserzoll, Neutralität im Dreißigjährigen Krieg, Pferdezucht und Ochsenmast zählen zu den wichtigsten Aktivposten der 64jährigen Regierungszeit Anton Günthers. „Wohl mehr noch hat das in immer neuen Varianten kopierte Bild des Grafen auf seinem Lieblingspferd Kranich das Andenken an diesen bedeutenden oldenburgischen Repräsentanten des kleinstaatlichen Frühabsolutismus wachgehalten“, urteilt F.-W. Schaer. Das bekannte „Porträt zu Pferde“ (1671) entstand freilich postum und lässt kaum Schlüsse darüber zu, wie sich der Graf selbst im Bild dargestellt sehen wollte. Diese Überlegung regt den Verfasser an, einmal sämtliche bislang bekannten zeitgenössischen Porträts Anton Günthers in einem Katalog zusammenzutragen und dabei der Frage nachzugehen, inwieweit die vorgefundenen Bilddokumente mit dem Regierungsprogramm des Dargestellten in Einklang zu bringen sind.

      "Der Unterthanen liebster Vater"