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Thorsten Albrecht

    1 janvier 1963
    Elisabeth von Thüringen
    Lübeck in Farbe
    Einladung ins Welttheater
    Das Rathaus in Lüneburg
    Kunst und protestantische Kirche während des Nationalsozialismus
    Edvard Munch und Lübeck
    • Thorsten Albrecht, Christian Brouwer, Johann Hinrich Claussen, Stephan Schaede (Hrsg.): Kunst und protestantische Kirche während des Nationalsozialismus. Ver-such einer kritischen Annäherung, Loccumer Protokolle Band 34/2018, Rehburg-Loccum 2019, ISBN 978-3-8172-3418-9, 240 Seiten, 12,00 € Inhalt Thorsten Albrecht, Christian Brouwer, Johann Hinrich Claussen, Stephan Schaede Vorwort Johann Hinrich Claussen, Stephan Schaede und Christian Brouwer Wonach suchen wir eigentlich, und was sind unsere Fragen? Eine Einführung Thorsten Albrecht Baustelle professionelle Inventarisierung. Zur Frage und zum Stand der Erfassung kirchlichen Kunstgutes Ulrich Althöfer Die 1930er Jahre im Blick: Inventarisierung des kirchlichen Kunstgutes in der Evangelischen Kirche von Westfalen Antje Heling-Grewolls Gut erarbeitet oder wenig bedacht? Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland Claudia Rückert Zum Stand der Aufarbeitung in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Frank Schmidt Gut erarbeitet oder wenig bedacht? Einblick in verschiedene Forschungsstände zum Thema in den Landeskirchen. Die Sächsische Landeskirche Magdalena Droste Der Kunst Dienst. Brüche und Anpassungen 1928 bis 1945 Martin Papenbrock Die Kunstpolitik der katholischen Kirche im Nationalsozialismus Rüdiger Kröger Eine historische Annäherung an die Glocke in Schweringen von 1934 Thorsten Albrecht Die Amtskreuze der Landessuperintendenten und Geistlichen Mitglieder des Lan-deskirchenamtes von 1937 Ulrich Althöfer Von Volmarstein bis Volmerdingsen. Restaurierungen, Ausmalungen und Kirchenausstattungen von Prof. Paul Thol in Westfalen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg Christian Stäblein Gedächtnisumgang – eine notwendige Begehung in der EKBO. Deutungsarbeit für eine Landeskirche theologisch und organisatorisch arrangieren, moderieren, ver-tiefen Johannes Block Dokumente zur Stadtkirche Wittenberg Karen Meyer-Rebentisch Zum Umgang mit nationalistischer Kunst in der Lübecker Lutherkirche von 1937. Ein Praxisbericht Manfred Gailus Problemfälle kirchlicher Erinnerungskultur und Gedenkpolitik. Statement zur Podiumsdiskussion

      Kunst und protestantische Kirche während des Nationalsozialismus
    • Das Rathaus in Lüneburg

      • 32pages
      • 2 heures de lecture

      Das Lüneburger Rathaus ist eines der bedeutendsten Rathäuser in Norddeutschland. Begonnen im 13. Jahrhundert in der Zeit ersten städtischen Selbstbewusstseins im Stil der Backsteingotik, ist es wohl kein Zufall, dass das Rathaus seine entscheidende Prägung erst nach der Phase größter wirtschaftlicher und politischer Macht um 1500 erhielt, die von einem schleichenden Bedeutungsverlust geprägt war. Die über 750-jährige Geschichte dieses Gebäudes lässt sich noch heute in Spuren ablesen. Die Historie des Rathauses spiegelt die politische Entwicklung Lüneburgs und die wirtschaftliche Stellung der Stadt wider, die vor allem durch die Saline und den Salzhandel bestimmt wurde.

      Das Rathaus in Lüneburg
    • Lübeck ist durch zahlreiche Fotos ab 1840 dokumentiert. Dabei handelt es sich durchweg um Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Farbaufnahmen gab es vereinzelt seit der Jahrhundertwende, jedoch waren diese nur unter großem Aufwand herzustellen. Eine völlig neue Möglichkeit bot sich den Fotografen ab 1936 durch die Ausgabe der ersten Farbdiafilme. In der Fotosammlung des St. Annen-Museums in Lübeck befindet sich ein einmaliger Bestand an Farbdias, die ein authentisches Abbild der Stadt vor der Zerstörung 1942 wiedergeben. Erstmalig ist eine Auswahl aus diesem Bestand zu sehen, der dem heutigen Betrachter neue Einblicke in die zum Teil nicht mehr vorhandene Stadtstruktur ermöglicht.

      Lübeck in Farbe
    • Aus Anlass der Elisabethjubiläums 2007, zu dem zahlreiche Ausstellungen vor allem in Hessen und Thüringen stattfinden werden, liefert der reich bebilderte Band eine Übersicht zum Leben und zur Wirkung einer der bedeutendsten Frauen des Mittelalters sowie ihrem historischen Umfeld und ihren Wirkungsstätten (z. B. der Geburtsort Burg Sárospatak in Ungarn, die Wartburg bei Eisenach oder Marburg). Das Abschlusskapitel widmet sich der Darstellung Elisabeths in der Kunst. Dabei steht der um 1420 entstandene, aus 23 Szenen bestehende Elisabeth-Zyklus für das Heilig-Geist-Spital in Lübeck im Vordergrund.

      Elisabeth von Thüringen
    • Ein historischer Überblick vom 12. bis zum 21. Jahrhundert. Die Chronik führt nicht nur die großen Ereignisse auf, sondern auch spannende, kleinere Details. Das Buch bietet viele alte Fotos, Abbildungen und Karten.

      Travemünde