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Thomas Feldmann

    Unterwegs im Ruhrgebiet
    Erlebnis Eisenbahn
    Akkublitz und Zigarre
    Europa in den Nachrichten - Ein Vergleich des Europabezuges der Nachrichtensendungen "ARTE-Info" und "heute"
    Biological, chemical and physiological studies on epiphytic asco- and deuteromycetes as causal organisms of sooty blotch and pink rot in apple fruit
    ANK ITOSU. THE MAN. THE MASTER. THE MYTH.
    • ANK ITOSU. THE MAN. THE MASTER. THE MYTH.

      Biography of a Legend

      • 450pages
      • 16 heures de lecture

      Focusing on the life of Ank Itosu, the book explores his significant role in the evolution of modern karate as both a martial art and sport. Born in 1831 in Okinawa's Shuri district, Itosu emerged from a low-ranked family during a period of upheaval. His dedication to martial arts and innovative training methods influenced a generation of practitioners, helping to spread karate globally. The narrative delves into his education, career, and lasting legacy, portraying him as a legendary figure in Okinawan history who shaped the future of karate until his death in 1915.

      ANK ITOSU. THE MAN. THE MASTER. THE MYTH.
    • Die Arbeit untersucht die komplexe Debatte um den Begriff der europäischen Öffentlichkeit, der in der wissenschaftlichen Diskussion zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dabei wird aufgezeigt, dass es kein einheitliches Verständnis darüber gibt, wie eine europäische Öffentlichkeit konstruiert wird und welche Kriterien sie erfüllen muss, um demokratischen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Analyse verdeutlicht die unterschiedlichen Auffassungen und die Schwierigkeiten, klare empirische Aussagen über die Merkmale einer europäischen Öffentlichkeit zu formulieren.

      Europa in den Nachrichten - Ein Vergleich des Europabezuges der Nachrichtensendungen "ARTE-Info" und "heute"
    • Die Eisenbahn als Ausflugsziel in NRW: 85 familienfreundliche Freizeittipps zu Dampflok & Co. garantieren unvergessliche Stunden für Jung und Alt, beispielsweise bei einer Fahrt mit dem historischen Dampfzug Schluff von Tönisforst über Krefeld-Nord bis zum Hülser Berg, im Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen oder auf der Draisine zwischen Rinteln und Alverdissen.

      Erlebnis Eisenbahn
    • Industrie, Kultur, Landschaft und Eisenbahn: Kaum eine andere Region in Deutschland verbindet diese vier Begriffe wohl enger miteinander als das Ruhrgebiet. Die Wirtschaftsregion inmitten von Nordrhein-Westfalen ist von einem der dichtesten Schienennetze in Europa durchzogen und weist einen ungemein vielseitigen Bahnbetrieb auf. Band 34 unser Bildarchiv-Reihe führt einmal quer durch das „Revier“ und zeigt den einzigartigen Kontrastreichtum dieser Region auf. Aufnahmen aus den letzten 25-30 Jahren veranschaulichen dabei den gewaltigen Strukturwandel, den das Ruhrgebiet und ebenso die hier vorhandenen Eisenbahnen innerhalb dieses Zeitraums vollzogen haben.

      Unterwegs im Ruhrgebiet
    • Kultur als Determinante der Wirtschaft?

      Unternehmensphilosophien in Japan

      Die Arbeit untersucht den Einfluss kultureller Werte auf ökonomische Phänomene. Für die wissenschaftliche Beschäftigung werden neben eines interdisziplinären Analysespektrums ökonomische, kulturanthropologische sowie organisationskulturelle und -psychologische Überlegungen herangezogen. Auf Basis der Diskussion des Kulturbegriffes sowie verschiedener wissenschaftlicher Ansätze, die sich mit dem kulturellen Einflusspotenzial auf die Wirtschaft auseinandersetzen, widmet sich der theoretische Teil der Arbeit dem Konzept der Organisationskultur.

      Kultur als Determinante der Wirtschaft?
    • Was Ärztinnen und Ärzte tun müssen, um mit IGeL-Angeboten erfolgreich zu sein. Kassenpatienten halten, Selbstzahler gewinnen: Was macht eine Praxis attraktiv? Direkt umsetzbare Tipps für Ambiente, Organisation, Terminplanung. Zeitreserven aufspüren: Der Chef muss nicht immer überall präsent sein! Geschickt koordinieren und die Kontaktfrequenz reduzieren. Stolperfallen beim Delegieren und Kommunizieren kennen und vermeiden. Das richtige IGeL-Programm: Wie sieht die Patientenstruktur aus, was passt zur Praxis? Wo liegt die eigene Kompetenz, wozu kann man stehen? Mit anschaulichen Fallbeispielen. Wie vermarkten? Mitarbeiterinnen einbeziehen! Aktive Empfehlungen aus dem Patientenstamm. Informationsmappen und Informationsplakate - den Nutzen deutlich machen! Griffige Musterbeispiele zeigen, worauf es ankommt.

      IGeL-Management