Exploring the emotional landscape of loving someone with Alzheimer's, this book offers insights, support, and practical advice for caregivers and family members. It addresses the challenges faced in daily life, providing comfort and understanding while fostering connections. Through personal stories and expert guidance, readers will find tools to navigate the complexities of the disease, emphasizing the importance of compassion and patience in maintaining relationships.
Dieter Euler Livres






TVET personnel is the backbone of any advanced TVET system. Therefore, in most ASEAN member countries the further advancement of TVET personnel is identified as a high priority. This study provides a comparative analysis of the current state of TVET personnel development in five ASEAN countries – Cambodia, Lao PDR, Myanmar, Thailand, and Vietnam – exploring promising areas for further action. The investigation addresses the following key questions: 1. What are typical forms of pre-service and in-service training in the region? What different kinds of career development paths are available? 2. How is TVET personnel understood and categorised within the classifications of TVET teachers, TVET school management and in-company trainers? What are differences and similarities between the different classifications of TVET personnel? 3. How is the demand for TVET personnel quantified in the ASEAN member states? Are the institutional settings and national framework conditions well prepared for the challenges in pre- and in-service training? 4. What are conclusions and recommendations for national TVET systems and TVET delivery in a national and regional context? 5. What good practices and lessons learned regarding TVET personnel development in the ASEAN member states can be concluded and used for transfer of knowledge?
Wie kann Forschung in den Dienst einer innovativen didaktischen Praxis gestellt werden? Dieser Band diskutiert mit „Design-Based Research“ (DBR) eine Forschungskonzeption, die hierzu neue Antworten vorschlägt. Grundlegend für DBR ist das Ziel, die Entwicklung innovativer Lösungen für praktische Bildungsprobleme mit der Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu verzahnen. Als Ausgangspunkt der Forschung wird daher nicht gefragt, ob eine bestehende Praxis wirksam ist, sondern wie ein angestrebtes Bildungsziel in einem gegebenen Kontext durch eine schrittweise zu verfeinernde Innovation am besten erreicht werden könnte. So geht es nicht nur um die Untersuchung von bereits bestehenden Wirklichkeiten, sondern zudem um die Entwicklung von zukünftigen Möglichkeiten. DBR entstand als Reaktion auf die Kritik an der mangelnden praktischen Anwendung von Befunden aus der empirisch-analytischen Lehr-Lernforschung. DBR nimmt diese Kritik auf und versucht sie konstruktiv zu wenden. Obwohl sich viele der forschungstheoretischen Vorschläge auf Vorläufer stützen, lässt sich DBR aktuell noch nicht durch ein einheitliches Regelwerk kennzeichnen – es ist vielmehr ein „Paradigma in Entwicklung“. Dieser Band reflektiert den Stand der Diskussionen um DBR, systematisiert sie und schafft insbesondere für die Berufs- und Wirtschaftspädagogik neue Grundlagen für die Umsetzung in der Forschungspraxis.
Die wirtschaftlichen und sozialen Strukturen der Berufswelt werden zunehmend komplexer, was kooperatives Lernen an Bedeutung gewinnen lässt. Problemlösungen erfordern oft die Zusammenarbeit von Experten aus verschiedenen Fachbereichen, während flachere Unternehmenshierarchien mehr Kooperation unter Mitarbeitern fördern. Die Berufsbildung muss auf diese Entwicklungen reagieren. In diesem Band werden fünfzehn Studien präsentiert, die die Möglichkeiten und Grenzen kooperativen Lernens aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen. Dabei werden Rahmenbedingungen, die Rolle neuer Medien und die Gestaltung kooperativer Lehr-Lernumgebungen sowie Lernergebnisse und Effekte thematisiert. Die Beiträge bieten sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Erfahrungen. Die Themen reichen von den Ausgangspunkten des kooperativen Lernens über die Gestaltung von Lernumgebungen bis hin zu den Effekten auf kognitive und Teamkompetenzen. Zudem werden die Herausforderungen und Voraussetzungen für die Implementierung kooperativen Lernens in Bildungseinrichtungen behandelt. Die Studien beleuchten auch die subjektiven Theorien von Lehrkräften und die Notwendigkeit einer kooperativen Lehrerbildung. Insgesamt bietet der Band einen umfassenden Einblick in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen des kooperativen Lernens in der beruflichen Bildung.
Dieser Band ist Teil der Publikationsreihe, die aus einer allgemeinen Grundlegung (Band 1) und darauf abgestimmten Schwerpunktbänden: 2, 3, 4, 5, 6 Situationstypen besteht. Zwischen dem Grundlagen- und einem Schwerpunktband besteht ein gegenseitiger Präzisierungszusammenhang: Ein Schwerpunktband konkretisiert den Grundlagenband für einen abgegrenzten Situationstyp von sozialer Kommunikation. Demgegenüber stellt der Grundlagenband die Darstellungen eines Schwerpunktbandes in einen grösseren und umfassenderen Zusammenhang. Die Publikationsreihe bringt auf diese Weise eine zentrale Prämisse des zugrunde liegenden Verständnisses von sozialer Kommunikation und Sozialkompetenzen zum Ausdruck. Demnach vollzieht sich soziale Kommunikation immer situationsspezifisch, d. h. die Anforderungen an die Kommunizierenden resultieren zu einem hohen Anteil aus den Gegebenheiten einer konkreten Situation. So erscheint es evident, dass das Präsentieren von Sachinhalten andere Anforderungen stellt als beispielsweise das Kooperieren in Arbeitsgruppen oder das Klären von Beziehungskonflikten im Arbeits- oder Privatleben. Das bedeutet, dass Sozialkompetenzen nie allgemein, sondern immer nur situationsbezogen wirksam werden.