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Olaf Weber

    WTO-Streitbeilegung und EuGH im Vergleich
    Lyrik-Friedens-Explorer
    Ein Veilchen, Schulter an Schulter
    Comparative hepatitis
    Sustainable Banking
    Sustainable Banking
    • Sustainable Banking

      Managing the Social and Environmental Impact of Financial Institutions

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Focusing on the intersection of finance and sustainability, this book explores how financial institutions can effectively manage their environmental and social impacts. It provides insights for business leaders and students on balancing current needs with the responsibility to future generations, emphasizing the importance of sustainable practices in banking.

      Sustainable Banking
    • Sustainable Banking

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Sustainable Banking introduces business leaders and students to the many ways in which financial institutions can manage their environmental and social impact and meet the needs of the current generation without compromising the needs of future generations.

      Sustainable Banking
    • Comparative hepatitis

      • 383pages
      • 14 heures de lecture

      Acute and chronic hepatitis and hepatitis-related diseases such as liver failure, liver cirrhosis and hepatocellular carcinoma are among the most important causes for disabilities and death. Hepatocellular injury is due to a variety of agents including viruses, toxins, radiation, injury and drugs but also bacteria, parasites and autoimmune reactions. This volume reviews today’s knowledge about hepatitis with emphasis on comparative aspects between hepatitis in humans and animals, but also between different etiological agents. This particular viewpoint makes the book relevant for scientists from both human and veterinary medicine, gastroenterologists, pathologists, virologists and students of human and veterinary medicine.

      Comparative hepatitis
    • Das Werk untersucht die gerichtsförmige Qualität der Streitbeilegung in der WTO, indem es dieses System in prozessualer Hinsicht am Maßstab des EuGH misst. Da beide Rechtsordnungen als Handelspräferenzzonen materiell-rechtlich ähnlich ausgestaltet sind, vergleicht es Voraus- und Zielsetzungen, Risiken und Chancen beider prozessualen Systeme, sowie ihre Funktionen in ihrer jeweiligen Organisation. Der Autor wertet, inwieweit die Verfahren den subjektiven Interessen der beteiligten Parteien gerecht werden, untersucht aber darüber hinaus unter Berücksichtigung der verschiedenen Interessengruppen auch ihre jeweilige Eignung, objektive Funktionen, etwa in Bezug auf Integration, Befriedung und von Konfliktlösung, zu erfüllen.

      WTO-Streitbeilegung und EuGH im Vergleich
    • Wie unabhängig sind das auf dem Computer abgebildete Wissen, die Dialogschnittstellen und die faktische Nutzung von Rechnersystemen im Bereich höherer kognitiver Prozesse in organisatorischen Anwendungskontexten vom Typ und der Genese der Informationsverarbeitung, den Problemlösefähigkeiten und den Organisationsstrukturen des Nutzers? Diese Frage wird am Anwendungsbeispiel Firmen-Kreditvergabe behandelt. Es wird das faktische Wissen hochstehender Experten der Kreditvergabe kognitionspsychologisch analysiert und mit dem vorfindbaren Textbook-Knowledge in Beziehung gesetzt. Am Beispiel eines entwickelten modularen computergestützten Entscheidungshilfesystems wird aufgezeigt, welche Schnittstellenprobleme existieren und mit welcher Hard- und Softwarestruktur eine Implementation im weitesten Sinne gelingen könnte.

      Integration vom Wissensmodulen bei der Kreditvergabe
    • Die Formeigenschaften unserer gegenständlichen und räumlichen Umwelt scheinen immer mehr durch technisch-wirtschaftliche Zwänge geprägt zu werden, doch andererseits gibt es unermessliche Freiheitsräume für Architekten und Gestalter. Manche von ihnen setzen auf eine Philosophie des „alles ist möglich“ und verteidigen einen ungezügelten Subjektivismus und Eklektizismus, andere sind auf der Suche nach der „objektiven Form“. In diesem Spannungsfeld erkundet der Autor die Möglichkeiten ästhetischen Ausdrucks in unserer Zeit. Die sich seit der industriellen Revolution herausgebildeten Ausdrucksweisen wie der Historismus, der Funktionalismus, der Expressionismus und Symbolismus werden kommunikationstheoretisch auf ihr ästhetisches Potential für die Zukunft hin untersucht. Postmodernismus, Dekonstruktivismus und andere zeitgenössische Strömungen gelten als industrielle Umsteigestationen in die Ästhetik der postindustriellen Gesellschaft. Den Abschluss bildet eine zusammenfassende Darstellung gestalterischer Grundwerte als Orientierung auf eine Zukunft, in der die ästhetischen Impulse vor allem aus einer Kultivierung ökologischer und partizipatorischer Prozesse erwachsen werden. Der Autor (Jahrgang 1943) hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Architektur- und Designtheorie, zur Kulturtheorie und angewandten Semiotik in der DDR verfasst und ist seit 1993 Professor für Ästhetik an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar.

      Die Funktion der Form