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Kai Hafez

    1 janvier 1964
    Der Islam und der Westen
    The West and Islam in the mass media
    Islam in "liberal" Europe
    The Islamic world and the West
    Media ethics in the dialogue of cultures
    Radicalism and Political Reform in the Islamic and Western Worlds
    • Challenging the perception of political Islam as inherently violent or authoritarian, the book presents a nuanced analysis that argues for its compatibility with Western democratic values. It explores the complexities of political Islam, offering insights that counter prevalent stereotypes and misconceptions, ultimately advocating for a more informed understanding of its role in contemporary politics.

      Radicalism and Political Reform in the Islamic and Western Worlds
    • The Islamic world and the West

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      The anthology is an introduction to political cultures in the Islamic world and into relations between the West and Islam. It outlines similarities and differences in the understanding, perception and communication of basic politico-ideological issues like modernity democracy, human rights, violence, the emancipation of women, and economic development and social justice. It details its analyses in country studies on relations between the USA and Europe on the one side and Algeria, Iran, Egypt, Morocco, Turkey, Bosnia, Israel/Palestine, Iraq, Central Asia and Pakistan on the other side. The book, which was first published in Germany, was deemed to be "a convincing reply to Huntington" (Suddeutsche Zeitung). Mostly German scholars and scholars working in Germany present original insights into a complex matter that although at the heart of international and intercultural relations is often treated in simplistic ways.

      The Islamic world and the West
    • Islam in "Liberal" Europe provides the first comprehensive overview of the political and social status of Islam and of Muslim migrants in Europe. In addition to offering a critical assessment of positive and negative trends in Islamic-Western relations, Kai Hafez also engages in a theoretical debate revolving around integration, tolerance, multicultural liberalism, and modern liberal democracy. Assessing Islamophobia as it is manifested in politics, society, media, academia, school, and churches, the author debates the question of whether liberal society in Europe, in order to avoid a growing gap between integrative politics and discriminatory societies, needs a complete renewal not only of political ideologies but also of cultures and institutions.

      Islam in "liberal" Europe
    • Die Symptome einer tiefgreifenden Beziehungskrise zwischen der westlichen und der islamischen Welt sind spätestens seit der islamischen Revolution im Iran 1979 offensichtlich: Rushdie-Affäre, Golfkrieg, Algerienkrise, Bosnienkonflikt. Der islamische Fundamentalismus rührt mit seinem Rückgriff auf den Koran und das islamische Recht buchstäblich an die Fundamente des westlichen Selbstverständnisses. Der islamische Orient pendelt in seiner Geschichte stets zwischen Phasen relativer Abgeschlossenheit oder Traditionsverliebtheit und stärkerer Weltoffenheit und Westorientierung. Wer das zweite will, muß etwas dafür tun. Die 'Ostpolitik' der Ära Willy Brandt im Übergang zu den siebzigern Jahren hat gezeigt, daß eine Kombination aus Prinzipienfestigkeit und Gesprächsbereitschaft, aus Protest gegen staatliche Menschenrechtsverletzungen und Förderung der Beziehungen zwischen den Völkern autoritäre und abgeschottete Systeme unter Druck geraten läßt, während Spannungen und Gewalt auf ein Minimum reduziert werden. Dieses Buch plädiert also für ein Gegenmodell zum 'kalten Krieg' zwischen dem Islam und dem Westen: für eine Entspannungs- und Dialogpolitik.

      Der Islam und der Westen
    • Im Zeitalter der Globalisierung wird es immer bedeutsamer, grenzüberschreitende Kommunikationsvorgänge zu erforschen. Band 1 der vorgestellten Arbeit bietet erstmalig eine umfassende Theoriematrix zu Bildstrukturen, Entstehungsbedingungen und Wirkungspotentialen der Auslandsberichterstattung. Auf der Basis eines interdisziplinären Ansatzes werden systematisch Nahtstellen von Medien, Politik, Kultur und Gesellschaft vorgestellt. Band 2 ist eine Studie zum Nahost- und Islambild der überregionalen deutschen Presse im Zeitraum 1947-1994. Quantitative Langzeitanalyse und qualitative Fallstudien im kontroversen Forschungsfeld Nahost-Islam fügen sich zu einer der weltweit umfangreichsten empirischen Studien zur Auslandsberichterstattung. Die facettenreiche Anwendung der Theorie ist auch ein Vorbild für andere Forschungszusammenhänge im Bereich der Auslandsberichterstattung.

      Die politische Dimension der Auslandsberichterstattung
    • Demokratie, Transformation und Nachhaltigkeit

      Gedenkschrift für Alexander Thumfart

      • 130pages
      • 5 heures de lecture

      Der Gedenkband für den verstorbenen Politikwissenschaftler Prof. Dr. Alexander Thumfart beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen Demokratie, Transformation und Nachhaltigkeit. Er thematisiert, wie demokratische Partizipation sowohl förderlich als auch hinderlich für den ökologischen Umbau sein kann und wie politische Transformationen, wie die deutsche Wiedervereinigung, Teilhabe einschränken und Machtungleichheiten verstärken können. Thumfarts Lebenswerk, das sich um die Verbindung dieser Themen und die Förderung eines dialogischen Miteinanders drehte, dient als Inspiration für die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Herausforderungen.

      Demokratie, Transformation und Nachhaltigkeit
    • Grundlagen der globalen Kommunikation

      Medien – Systeme – Lebenswelten

      Globalisierung ist eine zentrale Vision unserer Zeit. Globale Kommunikation ist aber auch ein Konfliktfeld, in dem beharrende lokale Strukturen mit kosmopolitischen Formen der Weltbeobachtung und des Dialogs wechselwirken und Instabilität erzeugen. Ihre globale Vermittlungsfunktion erfüllen Politik, Wirtschaft und Medien noch nicht verlässlich. Menschen und Gesellschaften schwanken zwischen Vernetzung zu einer Weltgemeinschaft und nationaler Abschottung bis hin zu rassistischer Abwehr. Das Handbuch bietet die erste Gesamtübersicht aller wesentlichen Felder der globalen Kommunikation in organisierten Sozialsystemen (Massenmedien, Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft) und Lebenswelten (Netzgemeinschaften, Kleingruppen, Individuum) auf einer einheitlichen und interdisziplinären theoretischen Basis.

      Grundlagen der globalen Kommunikation
    • Zahlreiche Studien weltweit belegen, dass das Islambild westlicher Massenmedien eine oft stereotype und bisweilen islamophobe Negativprägung aufweist. Die demokratischen Revolutionen in Tunesien und Ägypten wirkten wie ein positiver Schock, der viele Klischees in Frage stellte. Die vorliegende Studie eines Autorenteams der Universität Erfurt geht der Frage nach, ob der „Arabische Frühling“ als großes Medienereignis in der Lage war, eingefahrene journalistische Nachrichtenroutinen der deutschen Presse aufzubrechen und zu verändern. Wurde das Islambild differenziert oder wurde es lediglich kurzfristig überlagert von dem populären Bild eines scheinbar jugendlichen und nach „westlichen“ Werten strebenden Volksaufstandes? Neben einer umfangreichen Inhaltsanalyse wurden Interviews in den Redaktionen der überregionalen deutschen Presse geführt.

      Arabischer Frühling und deutsches Islambild