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Daniel Dirks

    Japanisches Management in internationalen Unternehmen
    Szenarioanalyse als Instrument der strategischen Vorausschau: Emissionsminderung im Fuhrpark eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens
    Japanese management in the low growth era
    • Japanese management in the low growth era

      • 452pages
      • 16 heures de lecture

      Japanese firms are in the midst of the most protracted economic crisis in their post-war history. The end of the "bubble economy" has led to a long era of low growth. This change in the general business environment has profound consequences for the management and the organization of corporate Japan, as well as for the theory of the Japanese firm. The contributions to this book cover a broad range of subjects, from the strategies and organizational structures to the management of human resources and innovation processes in the 1990s. These changes are systematically commented on by field specialists from abroad, especially Europe, relating the situation in Japan to comparable developments in other countries.

      Japanese management in the low growth era
    • Die Untersuchung beleuchtet die Eignung der Szenarioanalyse als Unterstützung für Entscheidungsträger in Unternehmen während unsicherer Zeiten. Dabei werden die Methodik und Vorgehensweise detailliert erläutert und sowohl die Vor- als auch Nachteile der Szenarioanalyse herausgearbeitet. Ein Praxisbeispiel verdeutlicht den praktischen Nutzen dieser Methode und stellt eine Verbindung zu den theoretischen Aspekten her. So wird die Relevanz der Szenarioanalyse für die strategische Planung anschaulich dargestellt.

      Szenarioanalyse als Instrument der strategischen Vorausschau: Emissionsminderung im Fuhrpark eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens
    • Japanisches Management in internationalen Unternehmen

      Methodik interkultureller Organisation

      Mit der Internationalisierung von Unternehmen entstehen Herausforderungen durch das Zusammenwirken verschiedener Kulturen innerhalb einer Organisation. Diese Thematik wirft neue Fragen für die Wirtschaftswissenschaft auf, da der Übergang von international tätigen zu internationalen Unternehmen komplex ist. Die Untersuchung beleuchtet die Möglichkeit und Vorteilhaftigkeit, kulturelle Differenzen in Unternehmen zu nutzen, die diese oft als unvermeidbare Begleiterscheinungen ihrer Internationalisierung betrachten. Besonders das Beispiel japanischer Firmen ist relevant, da ihre globalen Direktinvestitionen bedeutend sind und wertvolle Einblicke in den Umgang mit kulturellen Unterschieden bieten. Die Arbeit erfordert einen interdisziplinären Ansatz, der hier erfolgreich umgesetzt wird. Sie spricht sowohl theoretisch als auch praktisch orientierte Ökonomen an und ist auch für Japanologen von Interesse, da sie tief in die Problematik der Regional- und Kulturwissenschaften eindringt. Die Untersuchung legt wichtige inhaltliche und methodische Grundlagen für die Entwicklung einer umfassenderen Theorie des interkulturellen Managements und wird somit eine bedeutende Referenz für zukünftige Forschungen darstellen.

      Japanisches Management in internationalen Unternehmen