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Isabel Greschat

    Der Sammler Walter Minnich und das Kunstmuseum Luzern
    Adolf Buchleiter
    Visionen für eine Stadt
    Museum Brot und Kunst - Forum Welternährung
    Brot und Kunst - Wovon wir leben
    Peter Jacobi
    • Peter Jacobi

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Der Bildhauer Peter Jacobi hat in über vierzig Schaffensjahren ein umfangreiches Werk hervorgebracht. In den 1960er und 70er Jahren schuf er gemeinsam mit seiner damaligen Lebensgefährtin Ritzi Jacobi großformatige Textilreliefs, die in zahlreichen Museen weltweit zu sehen waren. Seit rund 30 Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Vergänglichkeit, Spurensuche und Erinnerung. Alle einzelnen Werkgruppen sind prozesshaft und mehrdimensional ineinander verwoben, wobei insbesondere Fotografie und Skulptur eine unauflösbare Wechselwirkung miteinander eingehen. Die Publikation begleitet eine Ausstellungsreihe anlässlich seines 75. Geburtstags, die die einzelnen Facetten seines Schaffens vorstellt. Peter Jacobi (*1935 im rumänischen Ploesti) lebt und arbeitet in Wurmberg bei Pforzheim. 2009 wurde das von ihm entworfene Mahnmal für die Holocaust-Opfer in Bukarest eingeweiht. Autoren: Dorothée Bauerle-Willert, Isabel Greschat, Bettina Schönfelder Künstler: Peter Jacobi

      Peter Jacobi
    • Visionen für eine Stadt

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      In Pforzheim wurden nahezu alle repräsentativen Bauten - von A wie Amtsgericht über Bahnhof, Kulturzentrum, Landratsamt, Postamt und Technisches Rathaus bis Z wie Zollamt - in den 50er Jahren im vom Bauhaus inspirierten weltgewandten Stil neu errichtet. Namhafte Architekten setzten mit ihren Visionen von Licht und Leichtigkeit Maßstäbe, die zum Teil internationale Beachtung fanden. Gleichzeitig wurden jedoch auch städteplanerische Entscheidungen getroffen, die heute kritisch zu beurteilen sind. In ästhetisch herausragenden Bildern und fundierten Textbeiträgen vermittelt der Band „Visionen für eine Stadt“ Leitgedanken zum Thema Bauen und Städteplanung von den 50er Jahren bis heute. Mit Prof. Frank Werner konnte ein ausgewiesener Fachmann für städtebauliche Utopien seit den 50er Jahren als Autor gewonnen werden. Ästhetisch herausragende Architekturfotografien zu einem bisher wenig beachteten Thema Fotografien von Bernhard Friese Vermittlung und kritische Würdigung von Leitgedanken zum Bauen und zur Städteplanung in den 50er Jahren und die Auswirkungen bis heute

      Visionen für eine Stadt
    • Der Sammler Walter Minnich und das Kunstmuseum Luzern

      Pechstein, Melzer, Soutine, Terechkovitch

      Zwischen 1912 und 1936 trägt der Schweizer Arzt Walter Minnich eine bemerkenswerte internationale Sammlung überwiegend expressionistischer Kunst zusammen: Herausragende Bilder von Moriz Melzer und Chaim Soutine, Maurice de Vlaminck, Raoul Dufy und Constantin Terechkovitch befinden sich darin. Im Mittelpunkt aber steht das Werk von Max Pechstein, einem engen und langjährigen Freund des Sammlers. Dabei geht es Minnich weniger um den Besitz qualitätvoller Kunstwerke als vielmehr um eine ganz persönliche Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Malern, die er als Kritiker und Mäzen intensiv begleitet und in sein Haus in Montreux einlädt: Im direkten Gespräch, beim gemeinsamen Planen von Ausstellungen und künstlerischen Entwicklungen wird er, wie es sein tiefstes Anliegen ist, zum Mitschöpfer. 1937 übergibt seine Tochter Alice dem Kunstmuseum Luzern 57 Werke der väterlichen Sammlung als Schenkung. Weitere 28 Bilder folgen 1990 aus dem Nachlass. Einige gehören heute zu den Ikonen der Luzerner Kunstsammlung. Der Katalog zeichnet das Bild einer eigenwilligen Sammlerpersönlichkeit der 20er Jahre nach und stellt die Künstler und Werke der Sammlung in Bildern und einführenden Texten vor. Künstler: Amedeo Modigliani, Anton Faistauer, Chaim Soutine, Charles Georges Dufresne, Constantin Terechkovitch, Maurice de Vlaminck, Max Pechstein, Moriz Melzer, Pinchus Krémègne, Raoul Dufy, René Auberjonois, Vassily Khmeluk

      Der Sammler Walter Minnich und das Kunstmuseum Luzern
    • Die Autorin befaßt sich mit einem Aspekt im Frühwerk Max Ernsts, der bisher nur am Rande thematisiert worden ist, der aber ins Zentrum seines Schaffens zielt, denn das Verhältnis von Text und Bild hat Ernst immer wieder neu beschäftigt.

      Max Ernst