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Andreas Hamburger

    Andreas Hamburger est professeur de psychologie clinique et psychanalyste. Ses recherches portent notamment sur la supervision psychanalytique dans le secteur de la jeunesse, tandis que son enseignement se concentre sur le diagnostic, la psychologie du développement et les techniques de traitement. Il met l'accent sur l'intégration des compétences psychanalytiques de base dans la pratique pédagogique.

    Supervision in der Jugendhilfe
    Psyche 3/2015
    Entwicklung der Sprache
    Film Psychoanalysis
    Psychodynamic Coaching and Supervision for Executives
    Women and images of men in cinema
    • Women and images of men in cinema

      • 192pages
      • 7 heures de lecture
      3,2(5)Évaluer

      Women and men in cinema are imaginary constructs created by filmmakers and their audiences. The film-psychoanalytic approach reveals how movies subliminally influence unconscious reception. On the other hand, the movie is embedded in a cultural tradition: Jean Cocteau's film La Belle et la Bete (1946) takes up the classic motif of the animal groom from the story of Cupid and Psyche in Apuleius' The Golden Ass (originally a tale about the stunning momentum of genuine female desire), liberates it from its baroque educational moral (a girl's virtue and prudence will help her to overcome her sexual fears), and turns it into a boyhood story: inside the ugly rascal there is a good, but relatively boring prince - at least in comparison to the monsters of film history. In the seventy years since it was made, La Belle et la Bete has inspired numerous interpretations and has been employed by theorists of all genres and interests.

      Women and images of men in cinema
    • Psychodynamic Coaching and Supervision for Executives

      An Entrepreneur and a Psychoanalyst in Dialogue

      • 150pages
      • 6 heures de lecture

      The book offers a comprehensive overview of psychodynamic approaches in corporate settings, highlighting various perspectives on psychoanalytic concepts. It delves into essential terms and techniques relevant to coaching and supervision, making it a valuable resource for professionals seeking to understand the psychological dynamics at play in organizations.

      Psychodynamic Coaching and Supervision for Executives
    • Through the development of psychoanalytically-informed film interpretation, Andreas Hamburger provides new insights into the experience of watching films and their influence upon our internal lives.

      Film Psychoanalysis
    • Der vorliegende Band der Reihe Supervision im Dialog widmet sich dem weithin vernachlässigten Feld der Kinder- und Jugendhilfe. Im Dialog zwischen Theorie und Praxis werden für die in der Jugendhilfe pädagogisch und therapeutisch Tätigen neue Perspektiven eröffnet. In ein Gebiet, das in der jüngeren Vergangenheit von systemischen Ansätzen der Supervision dominiert war, kehrt die Psychoanalyse als Ergänzung und Alternative zurück. Die Beiträge aus Forschung und Praxis zeigen im Detail Aufgaben, Ziele und Verfahrensweisen von Supervision und machen zugleich unbewusste Hintergründe wichtiger Themen- und Konfliktfelder in der stationären Jugendhilfe deutlich.

      Supervision in der Jugendhilfe
    • Jean-Luc Godard

      Denkende Bilder

      • 146pages
      • 6 heures de lecture

      Jean-Luc Godard hat mit seinem Œuvre das Kino revolutioniert. Was er als Kritiker in der Filmzeitschrift Cahiers du cinéma vom französischen Kino forderte, setzte er später als Hauptvertreter der Nouvelle Vague in seinen Werken praktisch um. In Außer Atem (1960) verwendet er als erster Regisseur den Jump-Cut, in Die Verachtung (1963) bricht er immer wieder mit der Realität, indem er seine Schauspieler*innen aus der Rolle fallen lässt und sich selbst in der Rolle des Bildschöpfers mit einbringt. Das reflexive Moment wird zum Charakteristikum seiner Arbeiten. Die Dekonstruktion illusionistischer Bilder zeigt sich auch nach seiner Rückkehr zum Erzählkino in Vorname Carmen (1983) – nun allerdings unterschwelliger und nicht mehr ganz so provokativ. In Adieu au langage (2014) und Bildbuch (2018) nutzt Godard radikal Bild- und Tonmontagen für seine (Psycho-)Analyse der kapitalistischen Welt. Die Autorinnen und Autoren nehmen das Werk des französischen Regisseurs von seinen Anfängen bis zu seinen jüngsten Filmen in den Blick und analysieren seinen radikalen Ansatz, den Film als Denken in Bildern zu verstehen. Mit Beiträgen von Joachim Danckwardt, Andreas Hamburger, Andreas Jacke, Katharina Leube-Sonnleitner, Gerhard Midding, Karin Nitzschmann, Wilfried Reichart, Andreas Rost, Gerhard Schneider, Timo Storck und Dietrich Stern

      Jean-Luc Godard
    • Filmpsychoanalyse

      Das Unbewusste im Kino – das Kino im Unbewussten

      • 403pages
      • 15 heures de lecture

      Was erleben wir, wenn wir einen Film anschauen? Wieso und auf welche Art und Weise identifizieren wir uns mit den ProtagonistInnen? Und wie steuern Filme unsere Affekte? Andreas Hamburger untersucht aus psychoanalytischer Sicht die subjektive Filmerfahrung. Ausgehend von Alfred Lorenzers Übertragung des Szenischen Verstehens auf die Kulturanalyse entfaltet er systematisch die Methode der Filmpsychoanalyse aus der Begegnung des Betrachters mit dem Werk. Anhand zahlreicher Beispiele entwickelt er ein methodisches Vorgehen für eine psychoanalytische Filminterpretation, diskutiert Einzelaspekte des Mediums – wie Schnitt, Raum- und Zeitgestaltung etc. – und stellt Ansätze der Filmpsychoanalyse und Kinotheorie in eine systematische Perspektive. Dabei zeigt sich: In der Praxis der Interpretation ist es oft das Verlorengehen im Text, das Chaos, das Nichtverstehen, das schließlich erst die neue und überraschende Anordnung des Materials ermöglicht, die als psychoanalytische Interpretation bezeichnet werden kann.

      Filmpsychoanalyse