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Steffan Biffiger

    Hans Kaspar Schwarz 1891 - 1966
    Franz Troxler, Farbperlen
    Kunstführer durch die Schweiz 2
    Stefan Haenni, Orient und Okzident
    Martin Peter Flück
    Roland Muri
    • In seinen Gemälden spielt Roland Muri mit Elementen aus unterschiedlichen Bildwelten. Er arbeitet mit Zitaten aus der Kunstgeschichte, aus der Werbung, aus Comics und Kinderzeichnungen und vermischt alles zu eigentlichen Collagen, die vielschichtig, bunt und lebendig schlicht ein Ausdruck unserer schnelllebigen Zeit sind. 'Popexpressionismus' nennt der Künstler selber die Stilrichtung seiner Malerei: Pop Art und amerikanischer abstrakter Expressionismus (Action Painting) sind die Hauptwurzeln seiner Malweise, über die er als postmoderner Künstler souverän verfügt.

      Roland Muri
    • In dieser reich illustrierten Monografie mit dem Werkverzeichnis Malerei 1978 bis 2008 wird das vielfältige künstlerische Schaffen des Berner Künstlers Stefan Haenni (* 1958) vorgestellt. Seine Bilder leben von der Zuneigung zur Welt des Orients, ohne dass sie ihre Verankerung in der westlichen Kunst verleugnen und sind so wichtige Boten der Völkerverständigung, wie sie kein anderer Schweizer Künstler in dieser Beharrlichkeit und gleichzeitigen Unbeschwertheit vorzuweisen hat. Haenni geht bewusst auf das Abenteuer, auf das Fremde ein und erntet das Resultat dieser Begegnung in seiner wirkungs- und schwungvollen Malerei, die verschiedenste Motive in immer neuen Variationen und Techniken stilsicher und phantasievoll umsetzt. In mehreren Schichten bemalte Leinwände mit Collagen und Siebdruckelementen sowie raffiniert gesetzte Überblendungen und immer wieder zitierte Bildfragmente kreieren sowohl einen einheitlichen künstlerischen Stil als auch einen anregend weiten Spielraum für Faszination und Interpretation.

      Stefan Haenni, Orient und Okzident
    • Der Fotograf Franz Troxler legt hier seinen zweiten Fotoband vor, der nun seinen farbigen Aufnahmen gewidmet ist. Auch wenn er über seine Tätigkeit sagt: 'Ich nehme nur auf, was ich sehe und spüre; der Fotoapparat ist nebensächlich', ist es ihm dennoch wichtig zu betonen, dass er nur analog fotografiert und so in seinen Fotografien von Landschaften, Personen und Objekten eine grosse Authentizität und Glaubwürdigkeit erreicht. Franz Troxler ist zudem ein Fotograf, der noch über die seltene Gabe der Geduld verfügt. Er kreist sein Motiv ein und lässt die Farben und die Schatten reifen bis er sein 'Bild' im genau richtigen Moment mit seiner Linse einfangen kann. Es sind meist unscheinbare Ausschnitte aus seiner Umwelt, daheim oder unterwegs, die seine Aufmerksamkeit erregen. Die Farbe ist dabei immer wesentlich für die Bildaussage und entfaltet ihre eigene Dynamik: Komplementäre Gegensätze und tonige Abstufungen, aber auch Hell/Dunkel-Effekte wechseln sich ab und verstärken die Stimmung. Seine Farbfotografien bestechen durch ihre ruhige Ausgewogenheit und ihre kostbare Präzision – es sind echte Farbperlen.

      Franz Troxler, Farbperlen
    • Das Künstlerehepaar Hans Kaspar Schwarz und Christine Schwarz-Thiersch lebte und arbeitete in aller Stille, zuletzt 24 Jahre in einem goetheanistisch gestalteten Atelierhaus in Oberleimbach/Adliswil, wo auch ihre fünf Kinder aufwuchsen. Beide hinterließen ein eigenständiges künstlerisches Werk, das hier erstmals vorgestellt wird. Sie schufen gegenständliche Kunst und setzten sich intensiv mit ihrer Umgebung auseinander, wobei Porträts von Menschen sowie Berge und Landschaften ihre Hauptthemen waren. Hans Kaspar Schwarz’ Werk umfasst Zeichnungen, Lithografien, Aquarelle und Landschaftsgemälde, wobei er besonderen Wert auf die Persönlichkeit seiner Porträtierten legte. Er war auch als Plastiker und Schriftsteller aktiv. Christine Schwarz-Thiersch hingegen arbeitete hauptsächlich in Pastellkreide und Aquarell und hielt in ihren kleinformatigen Bildern Tages- und Jahresabläufe mit variantenreicher Farb- und Lichtgebung fest. Ihre Arbeiten folgten den Gedanken aus Goethes Phänomenologie und Rudolf Steiners 'Wochensprüchen'. Zudem schuf sie bedeutende Kinderbuchillustrationen. Hans Kaspar Schwarz, geboren 1891, studierte an der Kunstgewerbeschule und der Kunstakademie München. Christine Schwarz-Thiersch, geboren 1908, besuchte die Kunstgewerbeschule München und die moderne Kunstschule Berlin. Sie war ab 1969 Mal- und Kunsttherapeutin.

      Hans Kaspar Schwarz 1891 - 1966
    • Mit dem neuen Kunstführer durch die Schweiz erwerben Sie einen praktischen Reisebegleiter, der Ihnen gleichzeitig auch als Nachschlagewerk wertvolle Dienste leistet. Sie finden darin alles Wissenswerte über Baudenkmäler und ihre Ausstattung, von der Antike bis in die Gegenwart. Neben den Highlights der Architekturgeschichte werden Sie im Kunstführer auch viel Unbekanntes entdecken. Als wesentliche Erweiterung wurde die Architektur des 20. Jahrhunderts systematisch in den Kunstführer aufgenommen. Die übersichtliche Gestaltung und ein umfassendes Register garantieren das rasche Auffinden der gesuchten Inhalte. Zahlreiche Schwarzweiss-Abbildungen, Pläne und Karten bereichern das Werk. Jedem Band ist zudem eine CD mit PDF-Dateien beigelegt. Der neue Kunstführer durch die Schweiz wird vier Bände umfassen. Die ersten beiden Bände erscheinen im Frühjahr 2005

      Kunstführer durch die Schweiz 1