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Heinrich Lauinger

    Goethes Schweizer Reisen 1779 und 1797
    Die Reise nach Algerien
    Von Märchenwiesen und Löwenzähnen
    Ästhetik und Freiheit in der Kunst
    Reise nach Rhodos
    König Rhamsenit. Dreiteiliges Drama nach einer Erzählung des griechischen Historikers Herodot
    • Die Schönheit, welche die einmalige und unverwechselbare Landschaft der Schweiz den Künstleraugen Goethes bot, ist trotz aller menschlichen Eingriffe im Grunde auch in unserer Zeit noch vorhanden. Allerdings ist es fraglich, ob die heutigen Menschen, deren Empfindungsfähigkeit durch die tägliche Reizüberflutung beeinträchtigt sein dürfte, die Schweizer Gegenden noch so erleben können, wie es einst Goethe vergönnt war. Die Entwicklung hat ihre tiefgreifenden Spuren im zeitgenössischen Bewußtsein hinterlassen. Daher wird sich auch von dieser Seite die Beeindruckbarkeit der menschlichen Seele für Reiseerlebnisse wie für Reize in der Umwelt geändert haben.

      Goethes Schweizer Reisen 1779 und 1797
    • In seiner Literaturstudie würdigt Heinrich Lauinger in besonderer Weise die Formen und Funktionen des Schmollens in der um 1860 entstandenen Novellensammlung „Die Leute von Seldwyla“ des großen Schweizer Erzählers Gottfried Keller. Lauinger analysiert und interpretiert Schlüsselszenen in den Novellen „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ und „Die drei gerechten Kammacher“ sowie in dem einzigen Märchen der Sammlung, „Spiegel, das Kätzchen“. Der Autor und Literaturwissenschaftler Heinrich Lauinger wurde 1946 in Karlsruhe geboren. Er studierte in Freiburg, Innsbruck und Karlsruhe Germanistik, Geschichte, Rechtswissenschaft und Philosophie.

      Formen und Funktionen des Schmollens in den Seldwyla-Novellen von Gottfried Keller