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Georg Grote

    Das bittere Ende
    Die zerrissene Generation
    Ein Winter in Wicklow. Erzählung
    Geschichte Griechenlands
    The South Tyrol question, 1866 - 2010
    A land on the threshold
    • A land on the threshold

      • 418pages
      • 15 heures de lecture

      Among the many commemorations of World War I, little was made of the 100th anniversary of the secret Treaty of London between Italy and the Western War Allies in April 1915, which sealed the fate of South Tyrol for the duration of the twentieth century by passing it from Austria to Italy. In May 2015, a symposium was held in the medieval Prösels Castle in the Italian Dolomites to mark this historical moment. Contributors set out to explore the political, social and cultural impact of South Tyrol’s existence «on the threshold» during the twentieth century. Individually and collectively, the essays in this volume challenge the simplistic reading of South Tyrol as merely a geographic region torn between Germanic and Italian cultures; instead, they explore the dynamic effects of its geographical, political and cultural history since 1915. South Tyrol, as a modern regional state in Europe, faces many of the same problems as other European regions, be they individual states or sub-state regions. Most of the contributions in this volume are from academics and intellectuals within the Province of Bolzano/Bozen who negotiate and discuss these issues through their native languages: German, Italian and Ladin. By making their research accessible through English translations and abstracts, this volume seeks to bring their work on historical and contemporary developments in South Tyrol to a wider European and global audience.

      A land on the threshold
    • South Tyrol is a small, mountainous area located in the central Alps. Despite its modest geographical size, it has come to represent a success story in the protection of ethnic minorities in Europe. When Austrian South Tyrol was given to Italy in 1919, about 200,000 German and Ladin speakers became Italian citizens overnight. Despite Italy’s attempts to Italianize the South Tyroleans, especially during the Fascist era from 1922 to 1943, they sought to maintain their traditions and language, culminating in violence in the 1960s. In 1972 South Tyrol finally gained geographical and cultural autonomy from Italy, leading to the ‘regional state’ of 2010. This book, drawing on the latest research in Italian and German, provides a fresh analysis of this dynamic and turbulent period of South Tyrolean and European history. The author provides new insights into the political and cultural evolution of the understanding of the region and the definition of its role within the European framework. In a broader sense, the study also analyses the shift in paradigms from historical nationalism to modern regionalism against the backdrop of European, global, national and local historical developments as well as the shaping of the distinct identities of its multilingual and multi-ethnic population.

      The South Tyrol question, 1866 - 2010
    • Geschichte Griechenlands

      Vierter Band

      • 760pages
      • 27 heures de lecture

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1854 bietet Lesern die Möglichkeit, historische Werke zu entdecken und zu bewahren. Der Verlag Anatiposi konzentriert sich darauf, solche alten Bücher zugänglich zu machen, auch wenn sie aufgrund ihres Alters Mängel wie fehlende Seiten oder geringere Qualität aufweisen können. Ziel ist es, das kulturelle Erbe zu erhalten und den Zugang zu bedeutenden Texten der Vergangenheit zu ermöglichen.

      Geschichte Griechenlands
    • In dieser Erzählung begleiten wir Michael Müller, der in den 1990er Jahren nach Irland auswandert, ein verfallenes Haus in den Wicklow Mountains renoviert und versucht, ein neues Leben zu beginnen. Dabei wird er von seiner Vergangenheit verfolgt und muss sich zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft entscheiden.

      Ein Winter in Wicklow. Erzählung
    • Bis zur Neige

      Eine Reise

      Was tun, wenn die Diagnose negativ ist und der Doktor nur noch mit dem Kopf schüttelt? Sich dennoch in Therapie begeben, sich der Obhut der Fachärzte anvertrauen und weiter hoffen, dass es doch noch weitergeht? Oder aber einmal noch das Leben umarmen und auskosten? Das Motorrad satteln und eine Reise über den ganzen Kontinent, vom Osten Irlands bis nach Zentralanatolien unternehmen. Regen und Sonne auf der Haut spüren, Salzwasser schmecken, andere Menschen in ihren Lebenswelten antreffen und jeden Meter der Strasse mit der Neugier eines Kindes erfahren. Plätze wiedersehen, die ihm immer viel bedeutet haben und sich von ihnen zu verabschieden. Das war Carls Plan. Und dann trifft er auf der Strasse nach Piräus eine jungen Frau, und als sie auf das Motorrad steigt, offenbart sich ihm eine grosse Liebe. Ihre gemeinsame Reise über die griechischen Inseln und durch Kleinasien lässt ihn eine Zeitlang alles vergessen, was vor ihm liegt. Es ist dieses Glas voll des erfüllten Lebens, dass er bis zur Neige leert, komme was wolle... Eine packende Liebesgeschichte mit tiefen Einblicken in die Lebenskulturen Irlands, Südtirols, Griechenlands und der Türkei, die den Leser auf eine Reise durch das Europa der frühen 1990er Jahre mitnimmt und ihn mit detaillierten Beobachtungen und einer facettenhaften Sprache fesselt.

      Bis zur Neige
    • Im Schatten der Zeitenwende beleuchtet die unbekanntere Seite des Lebens in Tirol um die Jahrhundertwende und die Zeit des Ersten Weltkrieges zwischen 1914 und 1918. Es porträtiert das Entdecken des Alltäglichen und des Besonderen durch das neue Medium der Fotografie, dokumentiert das private Erleben von Krieg und Trennung, Not und Tod und den täglichen Kampf ums Überleben an der Bergfront ebenso wie im sibirischen Gefangenenlager. Basierend auf einer Sammlung von Tausenden von schriftlichen Dokumenten und Fotografien aus Privatarchiven in Nordtirol, Südtirol und dem Trentino untersucht dieses Buch, welche Strategien die vom Krieg betroffenen sogenannten einfachen Menschen entwickelten, um die nicht enden wollenden Kriegsjahre nicht nur physisch zu überleben, sondern sich inmitten aller täglichen Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten ihre Menschlichkeit zu erhalten und ihre Lust am Leben nicht zu verlieren.--Provided by publisher

      Im Schatten der Zeitenwende
    • Südtirolismen

      • 327pages
      • 12 heures de lecture

      SÜDTIROL - MODELLFALL ODER KONFLIKTHERD? untersucht die Motivationen und Empfindungen der Südtiroler Gesellschaft und plädiert für ein plurikulturelles Verständnis der Region. Das Buch vereint 23 Autoren aus Wissenschaft und Kultur, die multiperspektivisch die Entwicklungen in Südtirol beleuchten. Die Themen reichen von Minderheitenrecht, Mythen und Erinnerungskulturen bis hin zu Literatur und Sprachkulturen, wobei sowohl positive Entwicklungen als auch Trennendes und Verletzlichkeiten thematisiert werden. Die Artikel dienen als Anstöße zum Dialog und zur Reflexion über die Entwicklung Südtirols im 21. Jahrhundert. Die Kapitel behandeln unter anderem die Einführung in die Minderheitenproblematik, die Rolle Südtirols in der europäischen Minderheitenpolitik, sowie Erinnerungen an die Autonomieentwicklungen. Weitere Themen sind die Bedeutung von Literatur für die regionale Identität, die Herausforderungen des Zweitsprachenerwerbs und die kulturelle Identität, die durch Speise und Tradition geprägt ist. Migration wird als Chance und Herausforderung für die Zukunft betrachtet, während das Parteiensystem und Identitätsmodelle im Wandel analysiert werden. Die Vielfalt der Perspektiven und Themen macht das Buch zu einem wichtigen Beitrag für das Verständnis der komplexen Identität Südtirols.

      Südtirolismen