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Bookbot

Thomas Christ

    Schätz- und Optimierungsprobleme bei der Disposition von Passungsteilen
    Der sozialistische Realismus
    Wladimir Lebedew und die russische Avantgarde
    Das Leben ist ein Film
    Rekuperation in elektrischen Energiebordnetzen von Kraftfahrzeugen
    Thinking About Thinking; America's Yeomanry and Cognoscenti
    • The book explores the political ideological divide in contemporary America, particularly in relation to supporters and opponents of Donald J. Trump. It presents a general sociological theory of ideology, applying it to the current political landscape to provide insights into the dynamics shaping public opinion and political conflict in the Twenty-First Century. Through this framework, it seeks to understand the underlying factors contributing to the polarization in American society.

      Thinking About Thinking; America's Yeomanry and Cognoscenti
    • Ich glaube, ich bin im falschen Film! Wie oft ist Ihnen dieser oder ein ähnlicher Gedanke schon einmal durch den Kopf geschossen? Manchmal sind es tragische, manchmal eher komische, zumeist aber hoch emotionale Momente, in denen man sich diese Frage stellt. Bisweilen braucht es einen Einschnitt im Leben, möglicherweise aber auch nur einen Augenblick, in dem man einmal vom Alltag entschleunigt, um sich den elementaren Fragen zu widmen: Was mache ich hier eigentlich? Und: Wie bin ich bloß bis hierhin gekommen? Den von einer leichten Midlife-Crisis gequälten Familienvater Thorben Willems treffen diese Fragen eines Tages urplötzlich auf dem Weg zur Arbeit. Mitten auf einer viel befahrenen Autobahnbrücke hält er spontan auf dem Seitenstreifen an, um Rückschau auf das eigene Leben zu halten. In kleinen Filmsequenzen läuft sein eigenes, mitunter hoch emotionales Episoden-Kino vor seinem inneren Auge ab.

      Das Leben ist ein Film
    • Die europäische Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts zählt zu den bedeutendsten Erneuerungsbewegungen in der Kunstgeschichte. Thomas Christ untersucht im ersten Teil dieser vielschichtigen Periode und hinterfragt die Annahme, dass es sich um eine internationale Bewegung handelt. Stattdessen stehen zeitgleiche Parallelerscheinungen im Vordergrund, während länderübergreifende Kooperationen rar sind. Zudem werden die spezifischen russischen Voraussetzungen der östlichen Avantgarde sowie die Tendenzen ihrer Radikalisierungen und Politisierungen beleuchtet. Im zweiten Teil wird der bedeutende, im Westen weitgehend unbekannte Künstler und Grafiker Wladimir Lebedew behandelt. Obwohl er 1891, wie viele seiner Zeitgenossen, geboren wurde, verließ er seine Heimatstadt St. Petersburg kaum. Lebedew arbeitete als Satiriker, Grafiker, Maler und Kinderbuchkünstler und beschäftigte sich mit kubistischen und suprematistischen Stilrichtungen. Während Malewitschs Werk oft gegenstandslos ist, bleibt Lebedews neue Formensprache figurativ. Seine archaisierende Bildverknappung führt nicht zur Abstraktion, sondern zu einer unverkennbaren Bildreduktion in seinen politischen Plakaten der frühen 1920er Jahre. Er gilt als Begründer der russischen Plakatkunst. Politisch bleibt ihm die Verbannung erspart, doch die Hetzkampagnen der 1930er Jahre treiben ihn in die innere Emigration. Die erste westliche Monografie beleuchtet neben seinen bedeutenden Plakat

      Wladimir Lebedew und die russische Avantgarde