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Verena Kuni

    Victor Brauner: der Künstler als Seher, Magier und Alchimist
    Toolbook
    Toolbook. Gehen
    Ha3k3ln + Str1ck3n für Geeks
    War postdigital besser?
    • War postdigital besser?

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Der Begriff des „Postdigitalen“ ist seit einigen Jahren ein zentrales Thema, das die Wahrnehmung des Digitalen als das Neue hinterfragt und neue Perspektiven auf die Unterschiede zwischen analogen und digitalen Medien eröffnet. Diese Diskussion beeinflusst die Gestaltung von Printmedien, Interfaces und Publikationskonzepten und bietet frische Ansätze für Grafikdesign. Der mediale Umbruch hin zum „Postdigitalen“ wird nicht als Krise, sondern als Chance betrachtet, um Grafikdesign aktiv zu gestalten und erlebbar zu machen. Die Publikation untersucht die Auswirkungen des Postdigitalen auf das Design und präsentiert es als zukunftsweisendes Modell für kreative Prozesse. Beiträge renommierter Autorinnen und Autoren sowie Arbeiten von Design-Studierenden werden vorgestellt. Die Grundlage bildet ein Seminar an der Universität der Künste Berlin, das 2012/2013 von Franziska Morlok und Martin Conrads geleitet wurde, sowie die anschließende Ausstellung in der Galerie designtransfer. Zu den Mitwirkenden zählen Grafikdesigner, Medienwissenschaftler und Studierende, die sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten des Postdigitalen auseinandersetzen. Ein Vorwort der Herausgeber rundet die Publikation ab.

      War postdigital besser?
    • Häkeln und Stricken sind längst Bestandteil der Geek-Kultur. Das mag für manche überraschend klingen, liegt aber nahe, denn diese Techniken eignen sich ideal, um das eigene Geektum nach Herzenslust auszuleben. Eine Häkel- oder Strickanleitung kann mit Fug und Recht als Algorithmus bezeichnet werden. Und umgekehrt lassen sich Mathematik, Informatik und Technologie ganz wunderbar in gestrickte und gehäkelte Gestalt bringen - etwa als wolliger Wachstumsalgorithmus oder als hyperbolisches Cape. Schals und Mützen kommen in Form von Möbiusbändern und Kleinschen Flaschen daher. Und es geht natürlich noch mehr: Wie wäre es mit einer gehackten Strickmaschine, die Schals mit 8-Bit-Grafik-Mustern oder sogar ganzen Game-Scores produziert?..

      Ha3k3ln + Str1ck3n für Geeks
    • Ein gut sortierter Werkzeugkasten hängt von den geplanten Anwendungen ab und umfasst sowohl Basis-Werkzeuge als auch spezielle Tools. Band 3 der Reihe TOOLBOOKS behandelt das Gehen als energieeffiziente Fortbewegungsart und beleuchtet, welche Möglichkeiten und Werkzeuge dafür erforderlich sind.

      Toolbook. Gehen
    • Toolbook

      Feld-Forschung

      Was gehört in einen gut sortierten Werkzeugkasten? Kommt ganz darauf an, was man damit machen will. Neben der Grundausstattung mit vielseitig verwendbaren Basis-Werkzeugen und -Bauteilen wird sich auch das eine oder andere Spezial-Tool als nützlich erweisen. Das gilt nicht nur im Handwerk und beim Basteln, sondern auch in Bereichen, wo Theorie und Praxis zusammenkommen. Band 2 der Reihe TOOLBOOKS: Wer ins Feld geht, braucht in der Regel mehr und/oder anderes als ein Buch. Was genau, hängt vom jeweiligen Gelände ab und davon, was man sich vorgenommen hat. Welche Tools sollten in jedem Fall dazugehören? Und welche empfehlen sich auf speziellerem Terrain? Ein Toolbook rund um: Ackern - Allmende - Anteile - Aufnahmen - Austausch - Biotope - Bodenhaftung - Daten - Expeditionen - Felder - Gemeinschaften - Geschichte(n) - Grenzen - Grund & Gründe - Kartierung - Kommunikation - Kontakt - Landschaften - Medien - Öffentlichkeiten - Räume - Territorien - Sammeln & Sammlungen - Spuren - Teilnahme - Verständigung u. a. m.

      Toolbook
    • 1940: Paris wird von Hitlers Truppen besetzt. Victor Brauner - Jude deutsch-rumänischer Herkunft, der seit 1932 zum Kreis der Pariser Surrealisten gehört - flieht in die Basses-Alpes, wo er sich bis zum Kriegsende verbergen wird. Diese Zeit der Isolation steht für Brauner im Zeichen einer intensiven Beschäftigung mit hermetischem Gedankengut, der Lektüre magischer und kabbalistischer Schriften sowie der Dichtungen des Romantikers Novalis. Gleichzeitig führt ihn der Mangel an Malmitteln zum künstlerischen Experiment mit Kerzenwachs und Naturmaterial. Grundlage der Monographie ist eine eingehende quellenorientierte Analyse der in dieser Werkphase entstandenen Arbeiten Victor Brauners. Auf ihrer Basis wird sein Selbstverständnis als 'Künstler-Magier' in romantischer Tradition nachgezeichnet und in den Zusammenhang der hermetischen Orientierung des Surrealismus nach 1940 gestellt. Vorgelegt wird damit die erste wissenschaftliche Untersuchung der zwischen 1940 und 1947 geschaffenen Hauptwerke des Künstlers.

      Victor Brauner: der Künstler als Seher, Magier und Alchimist