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Astrid Klein

    Astrid Klein
    Astrid Klein, Angela Grauerholz
    Leben in Deutschland
    Astrid Klein - transcendental homeless centralnervous
    • Astrid Klein is best known for her large-format „photoworks“; since the 1970s she has combined found photographic images and textual excerpts with drawn and painted elements to produce striking black-and-white artworks. Less well known, but equally complex, are the black and white paintings, collages, neon sculptures, mirror works, transparencies and „Schriftbilder“ she has created in over four decades of artistic practice. This publication provides the first comprehensive overview of Klein’s oeuvre, which is noted for its ‘cool’ aesthetic, intellectual acuity and emotional intensity. Purity and elegance are coupled with a seismographic sensitivity for critical contemporary issues such as the role of women in society, notions of success and failure, or wider themes of remembering and forgetting, time and transience. Reflecting her wide-ranging interests in literature, film, philosophy, perception theory and neuroscience, Astrid Klein’s artworks open up aesthetic and intellectual realms for viewers to experience and explore.

      Astrid Klein - transcendental homeless centralnervous
    • Leben in Deutschland

      Prosaische Lyrik

      In den Gedichten werden Stimmungen ausgedrückt, die dem Selbstverständnis dienen, aber auch sozialkritische Ansätze. Sie spiegeln meine traumatische Geschichte wider. Als Kind vom eigenen Vater missbraucht und später mehrmals von Männern überfallen, führen diese Gewalterfahrungen in Einsamkeit und Krankheit, eine fast lebenslange Depression. Erst im fortgeschrittenen Alter von 58 Jahren fand ich inneren Frieden. Ausgerechnet nach dem x. Selbstmordversuch, einem verzweifelten Sprung aus dem Fester, der mir ein schweres Polytrauma mit halbjährigem Krankenhausaufenthalt, acht Operationen und ein Dasein im Rollstuhl einbrachte. Allerdings nach jahrelanger Arbeit an der inneren Heilung. Und das Gehen und Leben in Selbstständigkeit lernte ich auch wieder. Dafür bin ich heute sehr dankbar. Damals verhalf mir das Schreiben zu Erleichterung und Klarheit. Außerdem ging ich zu zahlreichen Therapien und Selbsthilfegruppe, um Entlastung und Heilung zu finden. Zwei Selbsthilfegruppen gründete ich mit Freunden selbst. Mein soziales Engagement lebte ich als Krankenschwester bis zum Burnout aus. Heute beschäftige ich mich mit Yoga, Meditation, der französischen Sprache, Kunst und Literatur.

      Leben in Deutschland